Knapp 130 Mädchenschulen gibt es in Deutschland. Die meisten davon im Süden. Ursprünglich dienten sie Töchtern aus reichen Familien und verschafften Frauen Zugang zu höherer Bildung. Heute sind sie offen für alle Mädchen und gelten als ein pädagogisches Auslaufmodell. Allerdings haben sie auch Vorteile. Von Dorothea Brummerloh (SWR 2021) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/maedchenschulen-bildung | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen
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Bildung Mädchenschulen – Ohne Jungs zum Lernerfolg
Knapp 130 Mädchenschulen gibt es in Deutschland. Einst dienten sie Töchtern aus reichen Familien. Heute sind sie offen für alle Mädchen. Lernen die wirklich besser ohne Jungs?