Tiere

Kolumbien: Escobars Flusspferd-Kartell soll sterilisiert werden

Stand
Autor/in
Anne Herrberg

Drogenbaron Pablo Escobar hatte vor Jahrzehnten Flusspferde aus Afrika nach Kolumbien bringen lassen. Inzwischen leben dort 160 Tiere. Sie vermehren sich unkontrolliert und sind eine Gefahr für das heimische Ökosystem und den Menschen. Nun will das Umweltministerien das sogenannte Flusspferd-Kartell töten oder sterilisieren.

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Anne Herrberg