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Digitale Geldgeschäfte – Afrikas FinTechs sind global erfolgreich

Stand
Autor/in
Antje Diekhans

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Sie heißen M-Pesa, Flutterwave oder Boss money – digitale Finanzdienstleister aus Afrika. Überall auf dem Kontinent zahlen Menschen per Smartphone-App. Auch Geldtransfers und andere Finanzgeschäfte werden digital erledigt. Dadurch sind Kleinhändler oder Bauern, die kein Bankkonto haben, nicht länger vom internationalen Wirtschaftssystem ausgeschlossen.

Manche in Afrika entwickelte Technik wird inzwischen weltweit genutzt. Und diese Erfolgsgeschichte hat erst begonnen. Fachleute sagen der afrikanischen FinTech-Branche einen weiteren Boom voraus.

Technik Hightech in Afrika – Geniale IT-Lösungen für Arme

Mit dem Mobiltelefon bezahlen, Kredit erhalten, ein Motorrad-Taxi rufen, Fern-Diagnosen per App: Technologisch gehen afrikanische Länder eigene Wege, statt Europa nachzueifern.

Geld FinTechs statt Bankfiliale – Finanzgeschäfte per App

Immer mehr junge Menschen legen Geld in ETFs an und managen ihre Finanzen über Apps oder Online-Broker. Die etablierten Banken sind ihnen zu teuer, die Beratung zu schlecht.

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Aufarbeitung Ruandas Versöhnungsweg – 30 Jahre nach dem Völkermord

Am 6. April 1994 begann in Ruanda ein Völkermord, der innerhalb von 100 Tagen knapp eine Million Menschen das Leben kostete. 30 Jahre später herrscht Frieden in dem kleinen ostafrikanischen Land, dem Partnerland von Rheinland-Pfalz.

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Ostafrika

Wirtschaft Digitale Geldgeschäfte – Afrikas FinTechs sind global erfolgreich

In Afrika zahlen Menschen per Smartphone-App. Auch Geldtransfers und Kleinkredite werden digital erledigt. Fachleute sagen der afrikanischen FinTech-Branche einen Boom voraus. Von Antje Diekhans (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/afrika-fintechs | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Antje Diekhans