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Die Klima-Klempner – Brauchen wir Geo-Engineering?

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Gabi Schlag und Benno Wenz
Gabi Schlag und Benno Wenz

Allein durch Einsparen von CO2 lassen sich die globalen Klimaziele nicht mehr erreichen. Immer lauter werden Forderungen, technisch ins Klima einzugreifen. Etwa, indem man CO2 aus der Atmosphäre herausfiltert oder die Sonneneinstrahlung künstlich verringert.

Welche dieser Ideen sind realistisch, welche gefährlich?

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Klimawandel Ethische Leitlinien für die Erforschung von Geoengineering

Geoengineering - eine Art Techno-Fix, um die Erde künstlich herunterzukühlen. Ein Ansatz der immer wieder kontrovers diskutiert wird. Neue ethische Leitlinien sollen helfen.

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Klima: aktuelle Beiträge

Klimawandel Nach Trumps Wahlsieg: So geht es mit dem Klimaschutz weiter

Erwartet wird, dass US-Präsident Donald Trump deutlich weniger Geld in den Klimaschutz stecken wird. Trump setzt auf fossile Rohstoffe wie Kohle statt auf erneuerbare Energien. Und bei der am Montag beginnenden Welt-Klimakonferenz COP29 wird die USA sicherlich nicht den internationalen Klimaschutz maßgeblich voranbringen.
Martin Gramlich im Gespräch mit Janina Schreiber, SWR-Redaktion Umwelt und Klima.

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Wissenschaftspolitik Nach Trumps Sieg: Wissenschaft und Forschung werden teilweise leiden

Donald Trump wird zum zweiten Mal Präsident der USA. Das ist kein gutes Ergebnis für die Forschungslandschaft. Besonders die Geisteswissenschaften und Forschung zum Klimawandel könnten unter Donald Trump benachteiligt werden.
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Artenschutz Das durchwachsene Ergebnis der Weltnaturkonferenz COP16

Zwei Wochen haben Vertreter aus fast 200 Ländern in Kolumbien beraten, wie die Weltgemeinschaft Natur und Arten besser schützen kann. Nach zähen Verhandlungen ging die UN-Konferenz abrupt zu Ende. Ohne den großen Wurf, aber auch mit ein paar Ergebnissen.
Martin Gramlich im Gespräch mit COP16-Reporter Stephan Hübner.

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Diskussion Mehr Gefühl wagen – Retten wir die Demokratie mit Emotionen?

Die Angst vor dem Klimawandel, die Wut über das Heizungsgesetz, die Verzweiflung angesichts des Krieges – viele der politischen Debatten, die wir führen, sind emotional aufgeladen. Wie umgehen mit diesem Durcheinander der Gefühle? Während Populisten versuchen, die Stimmung anzuheizen, geben andere den distanzierten Vernunftpolitiker: Fakten statt Emotionen, nüchterne Argumente statt extremer Affekte. Aber ist eine Politik ohne Gefühle möglich? Nein, da ist sich die Forschung inzwischen einig. Die Neurowissenschaftlerin Maren Urner fordert von der Politik „emotionale Reife“ statt reiner Sachlichkeit. Was heißt das für unseren Umgang mit Gefühlen? Welche Rolle sollen sie in der politischen Kommunikation spielen? Und lässt sich die Demokratie mit „guten“ Gefühlen retten? Eva Röder diskutiert mit Prof. Dr. em. Ute Frevert - Max-Planck-Institut für Bildungsforschung/Forschungsbereich: „Geschichte der Gefühle“, Dr. Johannes Hillje - Politik- und Kommunikationsberater, Prof. Dr. Maren Urner - Neurowissenschaftlerin

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Ökologie Sensoren an Bäumen – wie Wälder dem Klimawandel begegnen

In einem groß angelegten Projekt wollen Forscher*innen der Universität Freiburg mithilfe von Sensoren vom Boden bis zur Krone das Geheimnis des Waldes lüften. Es geht unter anderem um den Wasserhaushalt und die Photosynthese-Leistung. Wie können die Bäume den Klimawandel überstehen?
Christine Langer im Gespräch mit Prof. Christiane Werner, Universität Freiburg.

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