Schwarz und Deutsch sein? Das geht! Schwarze Frauen begannen in den 80er-Jahren in Deutschland dafür zu kämpfen und prägten den Begriff "afrodeutsch". Ein Schritt der Selbstermächtigung. Von Lukas Meyer-Blankenburg (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/afrodeutsche-bewegung | May Ayim im Archivradio: https://www.ardaudiothek.de/episode/archivradio-geschichte-im-original/dichterin-may-ayim-ich-bin-hier-nicht-fremd/ard/13425785/ | Hans-Jürgen Massaquoi im Archivradio: https://www.ardaudiothek.de/episode/archivradio-geschichte-im-original/hans-juergen-massaquoi-hamburg-ist-heimat/ard/13425747/ | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
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Weitere Informationen zum Thema
Zeitgeschichte Die afrodeutsche Bewegung – Schwarz, weiblich, selbstbewusst
In ihrem Manifest "Farbe bekennen" von 1986 machten die Autorinnen Rassismus öffentlich und verwiesen auf die lange, afrodeutsche Geschichte.