Musikstunde

Musik der Harlem Renaissance (4/10)

Stand
Autor/in
Fanny Opitz

Wer vor 100 Jahren im New Yorker Stadtteil Harlem ausgehen wollte, hatte die Qual der Wahl. Im Cotton Club spielten Duke Ellington und Fletcher Henderson, im Apollo-Theater standen die junge Ella Fitzgerald und Billie Holiday auf der Bühne. Das Viertel im Norden Manhattans mit seinem sagenumwobenen Nachtleben wurde zum Nährboden einer großen Blüte Schwarzer Kunst und Kultur. Der Dirigent, Komponist und Multiinstrumentalist William Grant Still steht im Mittelpunkt der vierten Folge. (SWR 2021)

Musikliste

Emilia Giuliani:
Präludium op. 46 Nr. 1
Siegfried Schwab (Gitarre)

William Grant Still:
3. Satz aus der Sinfonie Nr. 1 "Afro-American symphony"
Fort Smith Symphony
Leitung: John Jeter

William Grant Still:
1. Satz aus der Sinfonie Nr. 1 "Afro-American symphony"
Detroit Symphony Orchestra
Leitung: Neeme Järvi

William Grant Still:
2. Satz aus der Sinfonie Nr. 1 "Afro-American symphony"
Fort Smith Symphony
Leitung: John Jeter

William Grant Still:
Blues für Klavier aus Lenox Avenue, Ballett
Mark Boozer (Klavier)

William Grant Still:
2. Satz aus der Suite Mother and Child
Randall Goosby (Violine)
Zhu Wang (Klavier)

William Grant Still:
Highway One. What does he know of dreams
Paul Freeman (Gesang)
London Symphony Orchestra
Leitung: William Brown

William Grant Still:
Summerland
Fritz Gearhart, Kathryn Lucktenberg (Violine)
Leslie Straka (Viola)
Steve Pologe (Cello)

William Grant Still:
Dark Horsemen aus Three Visions, Suite für Klavier
Mark Boozer (Klavier)

William Grant Still:
Nr. 2: Land of romance aus Africa
Fort Smith Symphony
Leitung: John Jeter

William Grant Still:
Gamin aus Suite (für Violine und Klavier)
Randall Goosby (Violine)
Zhu Wang (Klavier)

William Grant Still:
If you should go, Lied für eine Singstimme und Klavier
Kenneth Spencer (Bass)
Hubert Giesen (Klavier)


Musikstunde Musik der Harlem Renaissance (1–10)

Wer vor 100 Jahren im New Yorker Stadtteil Harlem ausgehen wollte, hatte die Qual der Wahl. Im Cotton Club spielten Duke Ellington und Fletcher Henderson, im Apollo-Theater standen die junge Ella Fitzgerald und Billie Holiday auf der Bühne. Das Viertel im Norden Manhattans mit seinem sagenumwobenen Nachtleben wurde zum Nährboden einer großen Blüte Schwarzer Kunst und Kultur.

Musikstunde SWR Kultur

Stand
Autor/in
Fanny Opitz