Die meisten haben sie gehört, aber nur die wenigsten können sie beim Namen nennen, all die Musiker und Musikerinnen, die die Stars haben besser klingen lassen: Side Men und Side Women des Jazz. Manche darunter fuhren für immer im Schatten großer Namen, andere rückten selbst ins Spotlight - manche kamen posthum zu Ruhm, andere nie. Manche wollten nicht, andere konnten nicht Leader sein. In dieser Sendung stellen wir Ihnen Musiker*innen vor, die nicht alles im Jazz waren, aber ohne die alles im Jazz nichts wäre.
Nat Adderley:
One for Daddy-O
Cannonball Adderley
Neil Hefti:
Cute
Count Basie
Hank Jones:
That's Pad
Hank Jones
Thelonious Monk:
Rhythm-a-Ning
Thelonious Monk
John Aaron Lewis, John Birks "Dizzy":
Two Bass Hit
Sonny Clark
Lillian Hardin Armstrong:
Struttin' with some Barbecue
Louis Armstrong
Larry Clinton:
My Reverie
Dizzy Gillespie
John Coltrane:
Impressions
Wes Montgomery