Jazz

Side By Side with Fame and Glory – Side Men und Side Women des Jazz

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Von Henry Altmann

Die meisten haben sie gehört, aber nur die wenigsten können sie beim Namen nennen, all die Musiker und Musikerinnen, die die Stars haben besser klingen lassen: Side Men und Side Women des Jazz. Manche darunter fuhren für immer im Schatten großer Namen, andere rückten selbst ins Spotlight - manche kamen posthum zu Ruhm, andere nie. Manche wollten nicht, andere konnten nicht Leader sein. In dieser Sendung stellen wir Ihnen Musiker*innen vor, die nicht alles im Jazz waren, aber ohne die alles im Jazz nichts wäre.

Nat Adderley:
One for Daddy-O
Cannonball Adderley

Neil Hefti:
Cute
Count Basie

Hank Jones:
That's Pad
Hank Jones

Thelonious Monk:
Rhythm-a-Ning
Thelonious Monk

John Aaron Lewis, John Birks "Dizzy":
Two Bass Hit
Sonny Clark

Lillian Hardin Armstrong:
Struttin' with some Barbecue
Louis Armstrong

Larry Clinton:
My Reverie
Dizzy Gillespie

John Coltrane:
Impressions
Wes Montgomery

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Autor/in
SWR