Jazztime

Öko Jazz? Naturklänge in der Musik

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Von Odilo Clausnitzer

Es begann in den 60er-Jahren in Indien: Der Flötist Paul Horn setzt sich allein ins Mausoleum Taj Mahal und spielt mit dem Echo der Mauern; die zunächst privat gemachten Aufnahmen werden ein Überraschungserfolg. Sie gelten als frühes Fanal der New Age Music. Auch später zieht es improvisierende Musiker immer wieder in die Natur. Sie spielen im Canyon (James Newton) oder im Schwarzwald (Brötzmann/Bennink); sie kommunizieren mit den Walen (Paul Winter) und den Vögeln (David Rothenberg). Jüngst nahm sich Schlagzeuger Julian Sartorius beim Alpenwandern auf. Gibt es eine Tradition des Öko-Jazz?

Julian Sartorius:
250m bis 500m
Julian Sartorius

Julian Sartorius:
1000m bis 1500m
Julian Sartorius

Julian Sartorius:
1500m bis 2000m
Julian Sartorius

Peter Brötzmann/Han Bennink:
Nr. 8
Peter Brötzmann, Han Bennink

Peter Brötzmann/Han Bennink:
Nr. 7
Peter Brötzmann, Han Bennink

Paul Horn:
Mumtaz Mahal
Paul Horn

Paul Horn:
Agra
Paul Horn

James Newton:
O'Keefe
James Newton

Yusef Lateef:
Sounds Of Nature
Yusef Lateef

Lionel Hampton/Sonny Burke:
Midnight Sun
Herbert Joos

Linda Fredriksson:
Neon Light [And The Sky Was Trans
Linda Fredriksson

Paul Winter:
Duet
Paul Winter

Paul Winter:
Ocean Dream
Paul Winter

David Rothenberg:
Sharawaji Blues
David Rothenberg

Terje Isungset:
A Moment Below Zero
Terje Isungset

Terje Isungset:
Too Much For Nature
Terje Isungset





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Autor/in
SWR