Zeitgenossen

Waldrudis Hoffmann: „Plötzlich wusste ich, ich bleibe in Rom!“

Stand
Autor/in
Jörg Vins

Die Kunsthistorikerin Waldrudis Hoffmann,  geboren in der Eifel, kam für ein Jahr nach Rom, um zu prüfen, ob die Stadt für sie etwas werden könnte. Und dann folgte sie ihrer Eingebung und ist nun 30 Jahre in Rom geblieben. „Es war meine beste Entscheidung“, sagt die Kunstführerin im SWR2 Zeitgenossen-Gespräch mit Jörg Vins. 

Eigentlich war Waldrudis Hoffmann Hebamme in Lausanne und in Heidelberg an der Uni-Klinik, dann studierte sie Kunstgeschichte ebenfalls in Heidelberg, um mit 40 Jahren in die Ewige Stadt zu gehen. Hier führt sie interessierte Kulturtouristen, schult deren Sinne durch Sehen und macht Abdrücke von antiken Plastiken.

Sie ist ein hohes Risiko eingegangen und folgte ihrer Sehnsucht. Und sie will bleiben.

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Autor/in
Jörg Vins