Musik der Sendung vom 17. Februar 2024

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Musikauswahl von Fanny Opitz

Musik der 1. Stunde

Pedropiedra:
Amar en Silencio
Pedropiedra

Diana Ezerex, Thorsten Rheinschmidt:
Trying in vain
Diana Ezerex (Gesang)
Ensemble

David Chesky:
The Blue Danube
David Chesky Trio

Krzysztof Lenczowski:
Aus Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello „Atlas of butterflies“,
Old world swallowtail
Atom String Quartet

Mateusz Smoczyński:
Aus Streichquartett Nr. 1 „Pictures from Warsaw“,
Nr. 8: Present
Atom String Quartet

Max Paul Maria:
A sport and a pastime
Max Paul Maria (Gesang)
Ensemble

Sofiane Pamart:
Bora Bora
Sofiane Pamart (Klavier)

Charline Mignot:
Ecoute chérie
Vendredi sur mer, alias Charline Mignot (Gesang)

Gianmaria Testa:
Voce da combattimento
Gianmaria Testa (Gesang)
Ensemble

Musik der 2. Stunde

Greg Lamy:
Let's fly
Greg Lamy (E-Gitarre)
Flavio Boltro (Trompete)
Gautier Laurent (Bass)
Jean-Marc Robin (Schlagzeug)

Samuel Braga:
Voce Me Apareceu
Duo Kaleidoscópio 

Burt F. Bacharach:
Something big
Burt Bacharach (Klavier)
Chor und Orchester

Alex Turner, Miles Kane:
Standing next to me
The Last Shadow Puppets
London Metropolitan Orchestra
Leitung: Owen Pallett

Ferdinand Kirch:
Sonnenblumenfeld
NAND

Eddy Sonnenschein:
Opening
Eddy Sonnenschein Quartett

Eddy Sonnenschein:
Here and gone
Eddy Sonnenschein Quartett

Ibrahim Maalouf:
InPRESSI
Ibrahim Maalouf (Trompete)

Musik der 3. Stunde

Eddie Benjamin, Kid Culture:
Weatherman
Eddie Benjamin

Joris Buchholz, Rainer Ammann:
Im Schneckenhaus
Joris (Gesang)

Redi Hasa:
Cherry Flowers
Redi Hasa (Violoncello)

Antônio Carlos Jobim:
Fotografia
Trio Morelenbaum²/Sakamoto

Pascal Schumacher:
Porgy Scetch 1
Pascal Schumacher (Vibraphon)
Nicolas Dautricourt (Violine)
Knut Eric Sunquist (Bass)

Rudi Maier, Simon Frontzek:
Life might be a deep fake
Band Burkini Beach

Shuteen Erdenebaatar:
Rising sun
Shuteen Erdenebaatar Quartet

Fort Knox Five:
The Brazilian hipster
Fort Knox Five

Literatur Eine wertvolle (Wieder-)Entdeckung: „Honoré de Balzacs Universum“ von Jürgen Glocker

Der französische Schriftsteller Honoré de Balzac hat mit seiner „menschlichen Komödie“ ein gigantisches Werk hinterlassen. Mehr als 90 Romane und Erzählungen umfasst diese „menschliche Komödie“, die einen sehr genauen Blick auf die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts wirft. Der Waldshuter Literaturwissenschaftler Jürgen Glocker hat diesen Kosmos und auch das in jeder Beziehung exzessive Leben dieses Schriftstellers sehr detailreich eingefangen. Ein Buch, das Lust macht, Balzac (wieder) zu entdecken.

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Los Angeles

Netzkultur Forschung - kann KI Proteste unterstützen?

Manche haben Angst, KI's könnten die Weltherrschaft übernehmen. Aber KI kann auch
unterdrückten Gruppen helfen, sie kann Proteste unterstützen und
demokratische Bewegungen fördern. Das sagt die Medienwissenschaftlerin Sophie Opitz, die in LA aktuell zu diesem Thema forscht.

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Von der Provinz in die Großstadt Ilona Hartmann schreibt über FOMO in Berlin: „Erlebnis-Amplitude ist flacher als erwartet“

„Ich wohne seit acht Jahren in Berlin und habe immer noch nicht das Gefühl, ich wüsste, wie diese Stadt zu bedienen ist“, sagt Ilona Hartmann über das Lebensgefühl in „klarkommen“.

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Deutschland

Gedichte und ihre Geschichte Peter Horst Neumann: „Aus einem Puppenspiel. Der Zwerg"

Dass Peter Horst Neumann Lyrik schrieb, wusste lange Zeit niemand. Der Literaturwissenschaftler arbeitete als Professor an verschiedenen Universitäten, wollte sich jedoch mit seinen künstlerischen Texten nicht der Kritik seines Kollegiums aussetzen. Als er seine Lyrik dann doch noch veröffentlichte, bekam er viele Preise dafür. Heute zählt Peter Horst Neumann zu den wichtigen Stimmen in der deutschen Lyrik.

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Jazz Unaufdringlich und ursprünglich: „Time“ vom Eddy Sonnenschein Quartett

Das Schlagzeug ist ein Instrument, das vor allem dafür bekannt ist, laut zu sein. Dass man aber auch zart und lyrisch trommeln kann, beweist Eddy Sonnenschein auf seinem neuen Album „Time“. Der Musiker und sein Quartett erzeugen Klangwelten, die zum Träumen und zum Fühlen einladen, sagt unser Musikexperte Julian Camargo, der sich das Album ganz genau angehört hat.

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