SWR2 am Samstagnachmittag vom 27.1.2024

Stand

Kultur und Lebensart
Moderation: Markus Brock
Wortredaktion: Sina Weinhold
Musikredaktion: Franziska Kottmann

Themen der ersten Stunde

Hausbesuch: Robert Ogman, Leiter des Projektes „Jüdische Geschichte und Kultur in der Region Stuttgart“
Andreas Langen

Klangraum Neue Klassik: Vivaldi meets Folk
„EARTHCYCLE“ (Signum CLASSICS, 2 CDs und digital)
Orchestra of the Swan, David le Page (Ltg. und Violine)
Jackie Oates (vocals)
Ausgesucht von Franziska Kottmann

Dinge des Lebens: Für Astronauten und Fashionistas: der Jumpsuit
Sophia Volkhardt

Lesezeichen 1: Daniel Borgeldt, Cheyenne
Hannegret Kullmann

Lesezeichen 2: Auszug aus Daniel Borgeldt, Cheyenne
Gelesen von Leonie Berger

Netzkultur: Neue Ursaurierart wird zum Meme in den sozialen Medien
Christian Batzlen

Themen der zweiten Stunde

Primär Prominent: Gespräch mit der Psychologin Marina Weisband:
„Ich muss mich aufs Kämpfen einstellen“

Primär Musikalisch: „Coin-operated Boy“ von The Dresden Dolls           

Gedichte und ihre Geschichte: Poetische Sprachexperimente von Elke Erb
Vorgestellt von Kerstin Bachtler

Gastro Jet: Zweimal Curry - Rote Linsen – Grünes Blatt
Gespräch mit dem Genussforscher Prof. Thomas Vilgis, Physiker am Max-Planck-Institut in Mainz

CD der Woche: Adam Bałdych & Leszek Możdżer - Passacaglia, Label: ACT
Vorgestellt von Marlene Küster

Themen der dritten Stunde

Erklär mir Pop:Wind cries Mary“ von Jamie Cullum
Gespräch mit dem Popexperten Prof. Udo Dahmen aus Mannheim

Hörbar: Jackie Kohnstamm, „Jeder Stein erzählt von einem Leben“. Gelesen von Katharina Quast.
Von Leonie Berger

Museumsführer: Besuch in der Gedenkstätte KZ Osthofen -
dort will man v.a. junge Menschen sensibilisieren
Vorgestellt von Hannegret Kullmann

Heimkino: Acasa - Mein Zuhause.
Es geht um eine rumänische Familie, die vom Land in die Stadt umsiedeln muss.                 
Angeschaut von Sabine Mahr
                                                                       
Wort der Woche: I feel you
Gespräch mit Prof. Bernhard Pörksen, Medienwissenschaftler an der Universität Tübingen

Musikliste der Sendung vom 27. Januar 2024

Musikauswahl von Franziska Kottmann

Musik der 1. Stunde:

Giovanni Weiss,  Y'Akoto:
Stina
Y'Akoto
Django Deluxe

Georges Brassens, Daniel Kahn:
Lid dem poyer
Daniel Kahn

Antonio Vivaldi:
„L'inverno' (Winter)” - Allegro non molto (1. Satz)
David Le Page (Violine)

Trad., arrang. Oates & Le Page  :
„The birds in the Spring“
Jackie Oates

Cracker Mallo:
Toscana Fanboys
Peter Fox

John Barry Humphries:
James Bond Theme
Aca & Pella

Frédérique Dastrevigne, Pascal Parisot:
Pendant que je me parle
Fredda
Sammy Decoster
Pascal Parisot

Joseph A. "Joe" Burke:
Getting some fun out of life
Madeleine Peyroux

Renaud García-Fons:
Ballo cavalino
Claire Antonini

Michel Reis:
Where the heart beats
Reis Demuth Wiltgen Trio

Musik der 2. Stunde

Panivalkova:
Totozhna

Amanda Palmer:
Coin-operated boy
The Dresden Dolls

René Aubry:
Piccola pioggia

Laufey:
Dreamer

Jalacy J. Hawkins:
I put a spell on you
Nina Simone
Rudolf "Rudy" Stevenson
Orchester
Leitung: Harold Mooney

Mic Donet, Eko Fresh, Nelson Müller:
Soul Food

Adam Bałdych, Leszek Mozdzer:
Passacaglia

Adam Bałdych, Leszek Mozdzer:
Jadzia

Wolfgang Haffner:
The peace inside
Till Brönner

Musik der 3. Stunde

Soila Sariola:
Nouse lauluni
Rajaton

Jimi Hendrix:
Wind cries Mary
Jamie Cullum

Barbara Böye, Christoph van Hal:
Freier Fall
Milou & Flint

Mordechi Gebirtig:
Yanke'le
Chava Alberstein
Menachem Wizenberg

Sapo Perapaskero:
Hora moldoveneasca
Foaie Verde

Yael Naïm:
She was a boy

Steve Nanda:
Ocean Blue
Julia Neupert
Franziska Aller Trio

Alfredo Rodriguez, Munir Hossn:
Tree of stars

Magnum Coltrane Price:
Tomomis tune
Nils Landgren Funk Unit

Gedenkstätte Wichtiger Lernort für die Demokratie: Gedenkstätte KZ Osthofen

„Erziehungs- und Besserungsanstalt“ – so nannten die Nazis das frühere Konzentrationslager Osthofen in der Nähe von Worms, in dem sie insbesondere politische Gegner unter unmenschlichen Bedingungen inhaftierten. Das Lager wurde kurz nach der Machtergreifung eingerichtet und bestand nur ein gutes Jahr. In der heutigen Gedenkstätte KZ Osthofen lässt sich nachvollziehen, mit welch perfiden Methoden die Nazis ihre Diktatur errichteten.

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