Musikliste der Sendung vom 24. August 2024

Stand

Musik der 1. Stunde

Stevie Wonder:
Sir Duke
Melanie Taylor (voc)
Chris Walden Urheber: (ARR) (1966-)
Chris Walden Big Band

Antoine Villoutreix:
Che posso fare
Antoine Villoutreix (voc)
Ensemble

Compay Segundo, Francisco Repilado:
Chan Chan
Sarah Willis (Horn)
Sarahbanda

Wolfgang Amadeus Mozart:
Romanza
Sarah Willis (Horn)
Sarahbanda

Andrew Bird:
Anonanimal
Andrew Bird (voc,g,viol)
Ensemble

Tim Dudek:
Sing another song
Hannah Köpf (voc)
Eva Buchmann (bvoc)
Lisa Müller (bvoc)
Ingo Stahl (bvoc)
Jan Schneider (Flügelhorn)
Denis Gäbel (ts)
Klaus Heidenreich (tb)
Sebastian Sternal (p)
Philipp Brämswig (steel-g)
Jakob Kühnemann (Kontrabass)
Tim Dudek (drums,Rhodes, keyb,g,Ukulele,Percussion)

Henri Sauguet:
Barcarolle für Violoncello und Klavier (Barkarole)
Helmut Menzler (Violoncello)
Thomas Wellen (Klavier)

Raphael Gualazzi:
Reality and fantasy
Raphael Gualazzi (ld-voc,p,bvoc,Kazoo)
Ensemble

Musik der 2. Stunde

Walter Becker, Donald Fagen:
Do it again
Andreas Varady

Robert Stadlober:
An das Publikum
Robert Stadlober (voc)
Ensemble

Brian D'Addario, Michael D'Addario:
My golden years
(PROIG)
The Lemon Twigs

Robert Schumann:
Night of the moon, Liederkreis, op. 39. Liederzyklus für Singstimme und Klavier (ORIG)
Lia Pale (voc)
Mathias Rüegg (p)


Rubén Blades:
Pablo Pueblo
Carlos Franzetti Urheber: (ARR)
Rubén Blades (voc)
Leopoldo Federico y su Orchesta

Ernesto Nobili:
Ça ne tient pas la route
Flo (Gesang )
Ernesto Nobili Urheber: (ARR)
Ensemble

Gordie Tentrees:
Bottleneck to wire
Gordie Tentrees
Jaxon Haldane

N N:
Nocturne

N N:
Fly The Wind

N N:
Rowing Home

Ralph Towner:
Beneath an evening sky
Norma Winstone (voc)
Kit Downes (p)

Traditional:
Black is the colour
Norma Winstone (voc)
Kit Downes (p)

Musik der 3. Stunde

Lars Danielsson:
Taksim by night
Hussam Aliwat (Oud)
Lars Danielsson Quartet

Delicious Date:
Sound of Delicious Date
Delicious Date

Steven Tyler, Joe Perry:
Walk this way

Nick Cave, Mick Harvey, Thomas Wydler:
Red Right Hand
Rebekka Bakken (voc)
Ensemble

Ben Folds:
Landed
Ben Folds (voc,p)
Ensemble

Alicia Keys, Linda Perry:
Doncha know (Sky is blue)
Alicia Keys (voc,p)
Ensemble

Florian Lukas Meister:
Die Leichtigkeit
Lukas Meister (voc,g)
Ensemble

George Gershwin:
Summertime, Aus: Porgy and Bess, Oper (UA:1935)
Wolfgang Haffner (dr)
Christopher Dell (Vibraphon)
Jan Lundgren (p)
Dan Berglund (b)
Dusko Goykovich (tp)
Jukka Perko (as)

Literatur Zwischen Rheinromantik und Industrialisierung: „Loreley – Die Frau am Fluss“ von Susanne Popp

Susanne Popp haucht historischen Ereignissen wie der Rheinbegradigung und der Entwicklung der Dampfschifffahrt neues Leben ein. Zwischen romantischen Sagen und der Industrialisierung geht es um das Leben der Menschen am Rhein im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts.

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Gastro-Jet Kochen mir Genussforscher Prof. Thomas Vilgis – Mozarella-Alternative: Burrata

Burrata ist ein weicher italienischer Frischkäse aus Kuhmilch. Vom Aussehen her könnte man ihn leicht mit frischem Mozzarella verwechseln. Schneidet man den Burrata-Kugel allerdings an, entdeckt man sein sahnig-cremiges Innenleben, das ihn vom Mozarella unterscheidet. Unser Genussforscher Thomas Vilgis benutzt für sein Rezept auch die Salzlake, in der der Burrata eingelegt ist. Lecker!

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Jazz Album-Tipp Norma Winstone und Kit Downes mit „Outpost of Dreams”

Die große Jazz-Sängerin und Textpoetin Norma Winstone und der junge Pianist Kit Downes, sind ein Traumgespann fürs Leise. Jetzt ist ihr erstes gemeinsames Album erschienen: „Outpost of Dreams“.

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Erklär mir Pop „Walk this way” von Run DMC und Aerosmith

Im Original stammt der Song von der Rockgruppe Aerosmith. Die Coverversion von Run DMC von 1986 markiert die Geburt des Crossovers und bringt die als unvereinbar geltenden Genres Hip Hop und Hardrock erfolgreich zusammen.

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Hörbuch Königlich: Matthias Brandt liest „Reise nach Laredo“ von Arno Geiger

Seit er kein König mehr ist, ist Karl nur noch ein alter Mann mit Gicht, der seinen Gedanken nachhängt. Dann begibt er sich mit dem Jungen Géronimo auf eine ungewöhnliche Reise und erlebt, komprimiert auf wenige Wochen, vieles, was ihm bislang verwehrt geblieben ist. Matthias Brandt zeigt hier einmal mehr seine Gabe, die tieferliegende Bedeutung scheinbar schlichter Sätze freizulegen.

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