SWR2 am Samstagnachmittag - Sendungsmotiv

Musikliste der Sendung vom 6. Juli 2024

Stand

Musikauswahl von Fanny Opitz

Musik der 1. Stunde

Conor Deasy, Pádraic McMahon, Daniel Ryan, Kevin Horan, Ben Carrigan, Bobby Hart, Tommy Boyce:
Big sur
The Thrillsz

Jeanne Michard:
Cavalcada
Jeanne Michard (Saxofon)

Clare Loveday:
Johannesburg Etüde für Klavier Nr. 1
Jan Gerdes (Klavier)

Ezra Abate Yimam:
aus: Five Short Piano Pieces, Nr. 4: Thought
Jan Gerdes (Klavier)

Joshua Lloyd-Watson, Lydia Kitto, Thomas McFarland:
Joy (back on 74)
Jungle & Joy Anonymous

Kamasi Washington:
The rhythm changes, Becoming (Dokumentation, 2020)
Kamasi Washington (Saxofon)
Ensemble

Emeli Sandé, Laidi Saliasi, Troy Miller:
Extraordinary being
Emeli Sandé (Gesang)
Ensemble

Marion Rampal:
Coulemonde
Marion Rampal

Musik der 2. Stunde

Enrico Pieranunzi:
Mr. Gollywogg
Enrico Pieranunzi (Klavier)
André „Dédé“ Ceccarelli (Schlagzeug)
Diego Imbert (Kontrabass)

Markus „Pauli“ Pauli, Florian „Flo“ Sump, Lukas Nimscheck:
Aua
Deine Freunde

Niels Frevert:
Du mußt zuhause sein
Niels Frevert (Gesang, Gitarre)
Ensemble String Section

Tigran Hamasyan:
Etude No. 1
Tigran Hamasyan (Klavier)

Tim van Berkestijn, Adam Bar Pereg, Kenneth Blume:
Young Hearts
Benny Sings

Paolo Fresu, Omar Sosa:
Yuca Y Magnoca
Paolo Fresu
Omar Sosa

Jihye Lee:
Surrender
Eight letters
Ambrose Akinmusire
Jihye Lee Orchestra

Musik der 3. Stunde

Chico Buarque:
Morena d'Angola
Hamilton de Holanda (Mandoline)
Thiago da Serrinha (Perkussion)
Guto Wirtti (Bass)

Gui Boratto, Tchorta Boratto, Janaina Lima, Samuel Braga:
Tem Que Valer
Kaleidoscopio

Kate Bush:
Wuthering Heights
Kate Bush (Gesang, Klavier)
Ensemble

Unbekannt:
Sea lion woman
Chris Gall Trio

George Gershwin:
Summertime, aus der Oper „Porgy and Bess“ (1935)
George Benson (Gesang, E-Gitarre)
Ensemble

Akie Bermiss, Rachael Price, Mike Olson, Mike Elizondo, Michael Calabrese, Bridget Ellen Kearney:
Hypotheticals
Lake Street Dive

Jeanne Cherhal:
Voilà
Jeanne Cherhal (Gesang)
Ensemble

Zacharias S. Falkenberg:
I Declare Maximum Boredom
Zacharias S. Falkenberg

Henry Qualli Clark, Friscoe Louchiha:
Shake it and break it
Echoes Of Swing

Sebastian Studnitzky:
Luba
Sebastian Studnitzky (Trompete, Klavier)
Laurenz Karsten (Gitarre)
Paul Kleber (Bass)
Tim Sarhan (Schlagzeug)

Netzkultur EM 2024: Die Memes-Kultur bei Sportereignissen

Ronaldo als Superschurke, ein Saxophonspieler auf der Fanmeile und ein deutscher Stürmer, der ganz begeistert ist von Kartoffeln: Große Fußballturniere sind auch immer große Zeiten für das Internet. Auch bei der EM 2024 schmecken dank witziger Memes Siege noch süßer und lassen uns manchmal sogar die bitterste Niederlage vergessen.

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Mainz

Gastro Jet Grüne Gazpacho für heiße Tage - Kalte Olivensuppe mit Ricotta

Gazpacho - ein Gericht, das alles vereint was der Garten in den heißesten Monaten des Jahres produziert. Darüber hinaus wird sie aufgrund der Einfachheit ihrer Zubereitung geschätzt.
Unser Genussforscher Thomas Vilgis verzichtet in seinem Rezept auf Tomaten. Kaum vorstellbar, schmeckt aber trotzdem. Ein raffiniertes Rezept mit viel Umami, das ebenso schnell zubereitet ist wie die traditionelle Gazpacho.

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Baden Baden

Jazz Üppige Klangfülle - das Jihye Lee Orchestra mit „Infinite Connections“

Die Komponistin und Bandleaderin Jihye Lee gewann bereits einige wichtige Preise. Unter der Überschrift „Infinite Connections“ ist jetzt die zweite Produktion des „Jihye Lee Orchestra“ erschienen. Ein Konzeptalbum, das musikalisch einen Spagat zwischen zwei sehr unterschiedlichen Kulturen wagt und viel über die koreanische Musikerin erzählt. Die Intensität und Klangpracht der Kompositionen und die Präzision der achtzehnköpfigen Big Band heben das Album aus den Werken für große Besetzungen der letzten Jahre hervor, sagt unser Musikkritiker Georg Waßmuth.

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Intensiv: Kate Bush mit „Wuthering Heights“

Kate Bush veröffentlichte den Song am 20. Januar 1978 auf ihrem ersten Album „The Kick Inside“. Der Text basiert auf dem gleichnamigen Buch Emily Brontés, „Wuthering Heights“ („Sturmhöhe“ ). Bereits mit diesem frühen Werk manifestiert Kate Bush ihre enorme musikalische Experimentierfreudigkeit.

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SWR