Musikliste der Sendung vom 22.6.2024

Stand

Musik der 1. Stunde

Sara Bareilles:
Vegas
Sara Bareilles

Martin L. Gore:
People are people
Depeche Mode

Carlo Albanesi:
aus: 6 Albumblätter für Klavier op. 13, Nr. 2: Ruscelletto. Allegretto
Julia Severus

Carlo Albanesi:
aus: 6 Lieder ohne Worte für Klavier, Nr. 2: Andantino alla Barcarola
Julia Severus

Christina Aguilera, Linda Perry:
Candyman
Christina Aguilera

Yiruma:
Sunset bird
Yiruma

Maurice Ernst, Peter Horazdovsky, Michael Krammer, Philipp Scheibl:
Checkpoint (nie Game Over)
Bilderbuch

Claudia Montoya:
Regalito de Dios
Claudia Montoya

Jesse Harris:
Don't know why
Pat Metheny

Musik der 2. Stunde

Rick Davies, Roger Hodgson:
Logical Song
Firefones Saxophone Quartet

Robbie Krieger:
Touch me
The Doors

Fee Mietz:
Einzimmerwohnung
FEE.

Fher Olvera:
Corazon espinado
Santana

Iiro Rantala:
Country and eastern
Iiro Rantala HEL Trio

Iiro Rantala:
Tae kwon don't
Iiro Rantala HEL Trio

Milan B. Williams:
Machine gun
Commodores

Musik der 3. Stunde

George Harrison:
Taxman
Tok Tok Tok

David Crosby:
Laughing
David Crosby

John Powell, Stevie Wonder:
I wish
Patti LaBelle
Yolanda Adams
Fantasia Barrino

Ingo Pohlmann:
Fliegende Fische
Ingo Pohlmann

Jonathan Jeremiah:
Happiness
Jonathan Jeremiah
The Heritage Orchestra
Leitung: Jules Buckley

Adele Adkins, Greg Kurstin:
Easy on me
Adele

Anthony Kiedis, John Frusciante, Chad Smith, Michael „Flea“ Balzary:
Pretty little ditty
Red Hot Chili Peppers

Hausbesuch Kreative Klang-Künstlerin: Simone Nowicki aus Mainz ist Geräuschemacherin

Simone Nowicki macht professionell Krach. Als Geräuschemacherin oder Foley-Artistin – benannt nach dem amerikanischen Sound-Künstler Jack Foley - sorgt sie für den passenden Klang bei Live-Hörspielen, in Museen und beim Film.

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Hunsrück

Literatur Aufbruch und Vergangenheit – Der Roman „Waldeck“ von Jürgen Heimbach zeigt BRD der frühen 60er Jahre

Zwei Altnazis, ein Journalist, der ihre Vergangenheit aufdecken will, und zwei junge Frauen mit starkem Freiheitsdrang sind die Hauptfiguren in dem aktuellen Kriminalroman von Jürgen Heimbach. Die Geschichte spielt 1964 und ist ein Spiegel der gesellschaftlichen Strömungen in jener Zeit. Die Fäden laufen am Schluss auf dem Gelände des Waldeckfestivals zusammen, das damals seinen Anfang nahm und gerade 60. Geburtstag feiert.

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Baden Baden

Gespräch Musikalischer Tausendsassa: Peter Lehel - Saxophonist, Komponist, Arrangeur

Peter Lehel ist ein umtriebiger und vielseitiger Musiker - Saxophonist, Komponist, Arrangeur, Kammermusiker, Labelgründer, Hochschuldozent und musikalischer Impulsgeber der legendären Musiklocation Hemingway-Lounge in Karlsruhe. Ein Urgestein der Musik: mehrfach ausgezeichnet, international unterwegs, aber auch im Südwesten und im Raum Karlsruhe, wo er lebt, prägt er seit vielen Jahren die Jazzszene. Gemeinsam mit seinen verschiedenen Ensembles, aber auch mit Künstlerinnen und Künstlern aus Jazz und Klassik organisiert er ganz unterschiedliche Konzertformate und Crossover-Projekte.
Anfang Juli erscheint das neue Album „Purple Pearls of Pop“ mit Peter Lehels Finefones Saxophone Quartet - ein aktuelles und sehr gutes Beispiel für seine Leidenschaft im Umgang mit Arrangements. Es sind berühmte und musikgeschichtlich bedeutende Songs der Pop- und Rockmusik von 1960 bis 1990, arrangiert für Saxophonquartett. Wer Interesse hat, kann über Peter Lehels Webseite auch ein handsigniertes Album erhalten. (www.peterlehel.net)

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Baden Baden

Jazz „Tough Stuff“ vom Iiro Rantala HEL Trio

Der finnische Komponist und Jazz-Pianist Iiro Rantala ist bekannt für seine stilistische Vielfalt. Aktuell ist Iiro Rantala mit dem Iiro Rantala HEL Trio am Start.

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Mainz

Hörbuch Großartig: Saša Stanišić liest „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“

Aber wo ist vorne – zum Grabstein hin oder vom Grabstein weg? Das ist nur eine der vielen Fragen, die Saša Stanišić in seinen Erzählungen stellt. Wie schafft man es, im Memory gegen einen Achtjährigen zu gewinnen? Und wäre es nicht toll, wenn es einen Proberaum für das Leben gäbe, in dem man zehn Minuten einer möglichen Zukunft sehen könnte? Saša Stanišić zeigt sich hier auf der Höhe seiner Kunst, sowohl beim Schreiben als auch beim Sprechen: Präzise beobachtet, locker und humorvoll vorgetragen, anregend und tiefgründig zugleich.

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