Kultur und Lebensart
Moderation: Marie-Christine Werner
Musikredaktion: Ernst Seitz
Wortredaktion: Susanne Böhme
Themen der 1. Stunde
Hausbesuch: Gerd Ritter, dienstältester Schauspieler am Jungen Ensemble Stuttgart
Silke Arning besucht den Mimen im Theater
Klangraum Neue Klassik: Bill Frisell, „Orchestras“
(Label: Blue Note Records/ Universal Music)
Ausgesucht von Ernst Seitz
Dinge des Lebens: Der Roller
Mareike Gries zur Kulturgeschichte eines Fortbewegungsmittels
Lesezeichen: Johann-Peter-Hebel-Preis für Pierre Kretz
Marie-Dominique Wetzel über den elsässischen Schriftsteller und seinen Kampf gegen das Aussterben seiner Heimatsprache
Auszug aus „Der Seelenhüter“ von Pierre Kretz
Gelesen vom Autor
Netzkultur: TikTok – „Ladyameise“
Giordana Marsilio über die einzige Theaterinfluencerin Deutschlands
Themen der 2. Stunde
Primär Prominent: Mit spitzer Feder
Die Cartoonistin Franziska Becker über ihre mehr als 45-jährige Laufbahn
Primär Musikalisch: „Simply the best“ von Tina Turner
Musikwunsch von Franziska Becker
Gedichte und ihre Geschichte: Kurt Tucholsky, „Mutterns Hände“
Gelesen von Günter Pfitzmann. Vorgestellt von Kerstin Bachtler
Gastro Jet: Würzwunder Zwiebel, besonders schmackhaft zu Fisch
Gespräch mit dem Genussforscher Prof. Thomas Vilgis, Physiker am Max-Planck-Institut in Mainz
CD der Woche: Olga Reznichenko, „Rhythm Dissection“
(Label: Traumton)
Ausgesucht von Georg Waßmuth
Themen der 3. Stunde
Erklär mir Pop: „Chuck E’s in Love“ von Ricky Lee Jones
Gespräch mit dem Popexperten Prof. Udo Dahmen aus Mannheim
Hörbar: Danya Kukafka, „Notizen zu einer Hinrichtung“
(Der Audio Verlag)
Ein Hörbuch mit ungewöhnlicher Erzählperspektive
Gelesen von Inka Löwendorf und Stefan Kaminski
Vorgestellt von Leonie Berger
Museumsführer: Kunst für eine bessere Welt im Ludwig Museum Koblenz
Natali Kurth über die Ausstellung mit Werken von Sean Scully
Heimkino: „Die Zweiflers“
(ARD-Mediathek)
Karsten Umlauf über eine mehrfach in Cannes ausgezeichnete Degeto-Produktion
Wort der Woche: Soziale Netzwerke
Gespräch mit Prof. Bernhard Pörksen, Medienwissenschaftler an der Uni Tübingen