Aber was bedeutet das eigentlich? Tatsächlich gibt es seit einigen Jahren eine globale Bewegung, die sich moderner Stoizismus nennt und die Lehren von Seneca oder Mark Aurel in die Gegenwart trägt.
Als Philosophie der Straße soll sie jedem zugänglich sein, der seinen Verstand benutzen kann. Sie verspricht keine Erleuchtung, sondern einfach nur Zufriedenheit. Der beste Ort, sie kennenzulernen, ist eine jährliche Konferenz mit dem kecken Namen "Stoicon."
Autorin Julia Wadhawan hat mitgemacht - und fand die Stoikerin in sich.