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Ernst Friedrich Beurer, Stetten im Remstal

Stand
10.2.2014, 12:52 Uhr
Autor/in
Eva Just
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Stolperstein zum Hören in SWR2

Der Behinderte Ernst Friedrich Beurer wurde 1931 in die Heilanstalt Stetten eingewiesen und am 10. September 1940 in Grafeneck ermordet.

Stand
10.2.2014, 12:52 Uhr
Autor/in
Eva Just

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Bei einer Pro-Israel-Veranstaltung in Köln unter Beteiligung der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft (DIG) wurden anlässlich des Jahrestags des Hamas-Massakers Israel-Flaggen geschwenkt und der Opfer des Terror-Angriffs vom 7. Oktober 2023 gedacht.

Gespräch Resolution gegen Antisemitismus: „Wir treten seit 2017 de facto auf der Stelle“

Mit einer Resolution will der Bundestag ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Meron Mendel, Leiter der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank zweifelt am Erfolg.

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Diese Bildkombo aus Archivfotos zeigt die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kalamazoo

Vor den Wahlen in den USA Kamala Harris oder Donald Trump: Ein kultureller Kampf

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Kruzifix und Geldscheine in Teller, Kirche und Geld, Kirchensteuer

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Wort der Woche: Gottesgeißel

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Eine Geißel ist ein Schlag- oder Folterinstrument, das vor allem in der Antike und im Mittelalter als Mittel der Züchtigung verwendet wurde. Im übertragenen Sinne bezeichnet das Wort etwas, das Unheil oder Leid verursacht: Krankheiten, Krisen, Pest oder Naturkatastrophen.
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Mainz
Birnen

Gastro-Jet Kochen mit Genussforscher Prof. Thomas Vilgis: Birnen - mehr als nur Obst

Vermutlich hat die Birne ihren Ursprung im Kaukasus und schon die Römer züchteten sie als Kulturpflanze. Weltweit gibt es über 2500 Sorten, sie kann also quantitativ gut mit dem Apfel mithalten. Qualitativ hingegen hat sie ihm einiges voraus, denn in Sachen Kohlenhydrate ist sie deutlich gesünder.
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Demonstranten nehmen an einer Demonstration vor dem georgischen Parlament in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, teil.

Zeitwort 02.11.2003: In Georgien wird ein neues Parlament gewählt

Im Westen war Eduard Schewardnadse, der letzte sowjetische Außenminister, lange wohlgelitten. Als Präsident von Georgien verließ ihn dann das Glück.

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Die heilige Stadt Varanasi wird von Hindus besonders mit Tod und Sterben verbunden. Wer hier stirbt, heißt es, wird erlöst und scheidet aus dem Kreislauf der Wiedergeburten aus.
Für Hindus ist der Tod die Chance für den finalen Ausstieg aus dem Zyklus der Wiedergeburten, dem Verlöschen der individuellen Existenz. Um das zu erreichen, gibt es mehrere Wege: Einer davon führt in die nordindische Pilgerstadt Varanasi am Ganges, die als „Hauptstadt des Todes“ und Gott Shivas irdische Wohnstatt gilt. In den Sterbehäusern der heiligen Stadt leben Todgeweihte und besonders fromme Hindus, die davon überzeugt sind, dass Shiva ihnen beim Dahinscheiden eine geheime Weisheit ins Ohr flüstern wird - mit deren Hilfe sie die Erlösung von allen Erdenleben finden.

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Diskussion Ab in den Süden – Was fasziniert uns an Zugvögeln?

Zugvögel haben etwas Geheimnisvolles. Wenn die Kraniche ziehen, dann werden wir wehmütig und denken an Aufbruch und das Überwinden von Grenzen. Einmal frei sein wie ein Vogel, wer wäre das nicht gern? Gregor Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Peter Berthold - Ornithologe, ehemaliger Leiter der Vogelwarte Radolfzell, Prof. Dr. Josef H. Reichholf - Zoologe und Evolutionsbiologe, Nell Zink - Schriftstellerin

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Ein ausgestopfter Hirschkopf mit Geweih und andere Andenken an einer Wand.

Diskussion Kampf ums Schöne – Warum wir über Geschmack streiten

„Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden“, sagte der Bühnenautor Oscar Wilde. Er starb 1900. Heute ist Geschmack für jeden da. Er wird nicht von einer stilbildenden Schicht alleine vorgelebt oder vorgeschrieben. Was ist besser und sehenswert, „Breaking Bad“, „Downton Abbey“, die „Simpsons“ oder „Die Buddenbrooks“? Verdient Bob Dylan den Literaturnobelpreis? Was ist Kitsch oder Kanon? Wie wird der Streit um den guten Geschmack produktiv, wozu dient er, wann eskaliert er? Michael Köhler diskutiert mit
Dr. Johannes Franzen - Literatur- und Kulturwissenschaftler, Universität Siegen,
Prof. Dr. Melanie Möller - Klassische Philologie, FU Berlin, Jens-Christian Rabe - Feuilletonredakteur, Süddeutsche Zeitung

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Muhammad Ali, links, während eines Kampfes mit George Foreman

Zeitwort 30.10.1974: George Foreman boxt gegen Muhammad Ali

Rumble in the Jungle: Die ganze Welt schaute zu, als sich die beiden Schwergewichtler in Kinshasa den Kampf des Jahrhunderts lieferten.

Mi.30.10.2024 6:20 Uhr Zeitwort SWR Kultur

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