Die Landwirtschaft muss sich in Zukunft auf höhere Temperaturen und weniger Regen in den Sommermonaten einstellen. "Es gibt immer häufigere und längere Trockenperioden, sowie Starkregen-Ereignisse", sagt der Leiter des Kompetenzzentrums für Klimawaandelfolgen in Trippstadt, Ulrich Matthes. Sein Rat: Landwirte müssen sehr flexibel sein. Erfahrungen aus der Vergangenheit spielten keine Rolle mehr, dafür um so mehr der Bodenschutz.