Deborah Woldemichael, Leiterin EU-Initiative klicksafe, rät im Gespräch mit SWR Aktuell Rheinland-Pfalz, aktiv das Gespräch mit Kindern zu suchen, denn: "Die Kinder sind verstört, verängstigt und überfordert" angesichts grausamer Kriegsbilder. Auch wenn Kinder selbst Messengerdienste oder andere Plattformen noch gar nicht nutzen dürften, kämen sie oft über andere Kinder in Kontakt mit verstörenden Inhalten. Das treffe sie dann unvorbereitet. Wichtig sei für Kinder und Jugendliche, dass die Eltern die festen Ansprechpartner für sie sind.