Wie die Polizei mitteilt, hatte die 26-jährige Frau aus Otterbach im Kreis Kaiserslautern den Hund über die sozialen Medien gekauft. Er sollte aus dem Ausland nach Deutschland gebracht werden.
Gefälschte Papiere und Impfnachweis des Hundes
Als der Hund allerdings bei ihr ankam, stellte sie fest, dass nicht nur der Haustiernachweis, sondern auch die dokumentierten Impfungen des Hundes gefälscht waren. Und nicht nur das: Offenbar hatte sie zu viel Geld bezahlt. Denn zwischen der Schutzgebühr, die sie gezahlt hatte und dem Geldbetrag, der in den Papieren stand, klaffte eine Lücke von mehreren hundert Euro.
Die 26-Jährige ging zur Polizei und erstattete Anzeige. Diese ermittelt jetzt wegen Betrugs.
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