"Wasserrettung aus Fließgewässer" – so wurden am Donnerstagabend unter anderem die Feuerwehr Altenglan, der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur, die Taucherstaffel des Landes sowie Rettungsdienste und Rettungshubschrauber alarmiert. Die Leitstelle ging davon aus, dass eine nicht-bekannte Anzahl von Menschen in den Kuselbach gestürzt sei.
Unklare Angaben lösten Verwirrung aus
Offenbar hatte die Leitstelle uneindeutige Angaben bekommen, denn am Ende fand der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur nur einen einzigen Mann im Kuselbach. Der war nach Angaben der Feuerwehr rund fünf Meter tief in den Bach gestürzt. Dabei hatte er sich verletzt und war nicht mehr in der Lage, sich selbst zu helfen.
Feuerwehr Altenglan holte Person aus Kuselbach
Ein Notfallsanitäter und die Feuerwehrleute aus Altenglan haben den Verletzten letztlich aus dem Kuselbach gerettet. Warum der Mann in den Bach gestürzt ist, ist derzeit unklar. Der Einsatz hat etwa eine Stunde gedauert.