Hitze: Warnt der DWD entschlossen genug?

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Jenny Beyen
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Sebastian Felser

Deutschland steht eine Hitze-Woche bevor - vielerorts steigen die Temperaturwerte jeden Tag über die Marke von 30 Grad. Vielleicht wird stellenweise sogar die 40-Grad-Marke geknackt. Nur wenige Menschen jubeln über soviel Hitze - für die meisten ist solche Hitze sogar gefährlich. Und deshalb gibt es beim Deutschen Wetterdienst auch ein entsprechendes Warnsystem. Das steht allerdings in der Kritik, es berücksichtige vor allem extreme Hitze zu wenig.

Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen verteidigt Andreas Matzarakis, Leiter des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung des Deutschen Wetterdiensts in Freiburg, das System. Warnungen seien nur hilfreich im Zusammenspiel mit Gegenmaßnahmen - hier sei anzusetzen, wolle man den Hitzeschutz verbessern.

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