In den USA leben knapp 40 Prozent der indigenen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze - mehr Menschen als bei jeder anderen Bevölkerungsgruppe. Sowohl die Corona-Pandemie als auch die Opioid-Krise, haben die „American Indians“ besonders hart getroffen. Und auch kollektive Traumata der Vergangenheit lasten den „Native Americans“ auf der Seele: Das Aussterben ihrer Sprachen, der Diebstahl ihrer Artefakte.