In Baden-Württemberg können am Donnerstag "Superzellen" zu großen Schäden führen. Zu sehen ist ein Archivfoto eines Gewitters.

Das war der Live-Ticker zum Unwetter in BW

BW von schweren Unwettern weitgehend verschont geblieben, freundliches Sommerwetter am Freitag

Der Deutsche Wetterdienst warnte vor schweren Gewittern in Baden-Württemberg. Das Land ist aber weitgehend verschont geblieben. Alle Infos hier.

Das war der Live-Ticker zum Unwetter in BW

Da sich die Lage in Baden-Württemberg beruhigt hat und heute kaum noch mit Unwettern zu rechnen ist, beenden wir diesen Live-Ticker. Alle Nachrichten aus und für Baden-Württemberg gibt es ab sofort wieder wie gewohnt in unserem Newsticker am Morgen sowie auf SWRAktuell.de/bw und in der SWR Aktuell App. Zudem bekommt ihr alle wichtigen Nachrichten bei Instagram, Facebook und Twitter und natürlich auch im Radio und Fernsehen.

Baden-Württemberg

Das war der BW-Newsticker am Morgen ++ Vollsperrung der A8 am Wochenende ++ Kaum Unwetterschäden in BW ++ Gewalt in Stuttgart wird wohl nicht aufhören ++

Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker.

BW von schweren Unwettern weitgehend verschont geblieben

Obwohl Blitz und Donner in der Nacht teils für einen unruhigen Schlaf gesorgt haben, sind größere Schäden in Baden-Württemberg weitgehend ausgeblieben. Gestern Abend waren vor allem die Region um Freiburg und Heidenheim von Sturmböen und Starkregen betroffen. Wie die Feuerwehr mitteilte, verursachten abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume Schäden. Der Regional-Bahnverkehr war zeitweise gestört, läuft aber wieder ohne Probleme. Die Unwetter ziehen in BW laut DWD nun langsam ab. Für heute Morgen wird örtlich leichter Regen vorhergesagt, teils ist es noch stärker bewölkt. Es soll aber schnell trocken werden und bereits am Vormittag ist mit Sonnenschein zu rechnen. Gegen Nachmittag werden Temperaturen von 21 Grad im Hochschwarzwald bis zu 28 Grad im Rhein-Neckar-Raum prognostiziert.

Regional-Bahnverkehr in BW wieder ohne Einschränkungen

Der Regional-Bahnverkehr in Baden-Württemberg läuft laut Bahn wieder ohne Probleme. Es gebe im Regionalverkehr des Landes keine Behinderungen durch Unwetterschäden mehr - steht auf der Webseite der Deutschen Bahn. Am Donnerstagabend waren vor allem auf der Strecke Freiburg - Basel Züge ausgefallen oder kamen zu spät. Ein Streckenabschnitt bei Eimeldingen (Kreis Lörrach) war gesperrt worden. Die Züge wurden umgeleitet.

Bahnstrecke Freiburg - Basel wieder frei

Die Strecke zwischen Freiburg und Basel ist laut Bahn wieder frei. Bis um 2 Uhr am Freitagmorgen war der Streckenabschnitt Efringen-Kirchen - Eimeldingen (Kreis Lörrach) gesperrt. DB Regio-Züge wurden über den Katzenbergtunnel umgeleitet. Obwohl es keine Einschränkungen dort mehr gebe, komme es aber immer noch zu Folge-Verspätungen, teilte die Bahn auf ihrer Webseite mit. Die Regional-Bahnstrecke zwischen Karlsruhe und Basel bleibe nach Unwetterschäden weiterhin beeinträchtigt.

Zugverkehr bundesweit erheblich beeinträchtigt

Die Unwetter in vielen Teilen Deutschlands wirken sich massiv auf den Fernverkehr der Bahn aus. Es kann zu Zugausfällen oder Verspätungen kommen. Mehrere wichtige Bahnstrecken sind derzeit komplett gesperrt, zum Beispiel die Strecken Hamburg - Berlin, Hannover - Berlin sowie Frankfurt - Mainz- Wiesbaden. In mehreren Städten stellt die Bahn Züge bereit, wo gestrandete Reisende übernachten können. Im Regionalverkehr in Baden-Württemberg sind weiterhin zwei Linien betroffen: RE7 Karlsruhe - Basel und RB27 Freiburg - Basel. Die Bahn teilte auf ihrer Webseite mit, dass die Strecke zwischen Freiburg und Basel wieder teilweise befahrbar sei. Der Streckenabschnitt Efringen-Kirchen - Eimeldingen (Kreis Lörrach) bleibe aber weiterhin gesperrt. DB Regio-Züge werden laut Bahn über den Katzenbergtunnel umgeleitet - und das bis mindestens 2 Uhr am Freitagmorgen.

Über dieses Thema berichtete SWR1 BW am 23. Juni um 1 Uhr.

DWD nimmt Warnung vor schwerem Gewitter zurück

Das Unwetter scheint bei uns im Land tatsächlich relativ glimpflich verlaufen zu sein. Der Deutsche Wetterdienst hat jedenfalls seine Warnung vor schweren Gewittern in Baden-Württemberg zurückgenommen. In anderen Regionen in Deutschland sieht es noch nicht so entspannt aus. Für mich ist es jetzt Zeit für den Feierabend. Sollte noch etwas Wichtiges passieren, hält euch meine Kollegin Christina Erdkönig auf dem Laufenden.

Umgestürzte Bäume in Freiburg

Eine Gewitterzelle hat am Abend das Stadtgebiet Freiburg mit Sturmböen und starkem Regen erreicht. Wie die Feuerwehr mitteilte, verursachte das Gewitter Schäden durch abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume. Die Bahnlinie Richtung Bad Krozingen (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) war durch Bäume blockiert. Die Feuerwehr Freiburg bearbeitete im Freiburger Stadtgebiet deshalb 19 Einsätze. Die Gewitterzelle zog nordwärts ab. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hob die Unwetterwarnung für das Stadtgebiet wieder auf. Für die Regierungsbezirke Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen galt sie noch.

Kräftiges Gewitter in Region Heidenheim

Im Osten des Landes scheint es mit die schwersten Unwetter gegeben zu haben. Aus der Region Heidenheim melden die SWR-Wetterreporter das kräftigste Gewitter, das es heute landesweit gab - mit mehreren hundert Blitzen, heftigen Windböen und Hagelkörnern mit zwei Zentimetern Durchmesser. Unterführungen sollen vollgelaufen sein.

DWD warnt erneut

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Donnerstagabend erneut vor möglichen schweren Gewittern in Teilen Baden-Württembergs gewarnt. Die betroffenen Gebiete seien die Regierungsbezirke Karlsruhe, Freiburg, Stuttgart und Tübingen. Es seien unter anderem verbreitet schwere Schäden an Gebäuden möglich. "Bäume können entwurzelt werden und Dachziegel, Äste oder Gegenstände herabstürzen. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen sind möglich", hieß es. Dem Lagezentrum im Stuttgarter Innenministerium lagen am Abend noch keine Meldungen über mögliche Schäden vor. "Wir beobachten die Lage", sagte ein Sprecher.

Landesstraße im Kreis Lörrach gesperrt

Nicht nur der Bahn-, auch der Straßenverkehr ist wegen des Unwetters teilweise beeinträchtigt. Im Kreis Lörrach ist die Landesstraße zwischen Kandern und Hammerstein derzeit wegen mehrerer umgestürzter Bäume gesperrt.

In welche Richtung zieht das Gewitter?

Wer feststellen will, in welche Richtung sich Gewitter bewegen, kann sich über den Gewitter-Monitor der Warnwetter-App informieren. Darauf weist der Deutsche Wetterdienst auf Twitter hin.

Gewitter und ihre Zugrichtung im Blick zu haben ermöglicht der #Gewitter-Monitor der #Warnwetter-App. /kis pic.twitter.com/O2Bh1gfQ4S

Südbaden: Behinderungen im Bahnverkehr

Wegen des Unwetters kommt es am Donnerstagabend im Regionalverkehr der Deutschen Bahn (DB) in Baden-Württemberg zu Beeinträchtigungen. Das meldet die DB auf ihrer Webseite. Betroffen sind demnach der Regionalexpress 7 zwischen Karlsruhe und Basel und die Regionalbahn 27 zwischen Freiburg und Basel. Der Zugverkehr sei eingestellt worden, es gebe keinen Ersatzverkehr mit Bussen. Im Fernverkehr gibt es Verspätungen auf der Strecke zwischen Freiburg und Basel.

Unwetter-Ticker auch für Rheinland-Pfalz

Unser Nachbarland Rheinland-Pfalz hat es bisher schwerer erwischt als Baden-Württemberg - auch hier sorgen unsere Kolleginnen und Kollegen in einem Ticker für schnelle Informationen:

Rheinland-Pfalz

Aufräumarbeiten laufen Unwetter in Rheinland-Pfalz - der Liveticker zum Nachlesen

Mit Starkregen sind mehrere Unwetter über Rheinland-Pfalz hinweggezogen. Die Lage hat sich größtenteils beruhigt.

SWR Aktuell Rheinland-Pfalz SWR Fernsehen RP

Blick vom Roßberg im Kreis Reutlingen: Regenfahnen und dunkle Wolken

Für die Fernsehsendung SWR Aktuell Baden-Württemberg hatte sich SWR-Wetterexperte Harry Röhrle auf den Roßberg bei Genkingen (Kreis Reutlingen) begeben - und konnte von dort oben Regenfahnen und dunkle Wolken ausmachen.

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Polizei Ravensburg meldet abgedeckte Häuser

Die Polizei Ravensburg hat heute Schäden durch Unwetter im Kreis Sigmaringen gemeldet: Windböen hätten bereits am Mittwoch mehrere Häuser abgedeckt, mehrere kleinere Bäume seien auf die Straße gestürzt, zudem habe ein umgefallener Strommast einen kleineren Flächenbrand verursacht. Den Angaben zufolge stürzte außerdem ein Baum auf ein fahrendes Auto. Niemand sei verletzt worden. In Altshausen (Kreis Ravensburg) flog ebenfalls am Mittwoch ein Blechdach auf Bahngleise, wie die Polizei mitteilte. Ebenfalls im Kreis Ravensburg sei es nach einem Blitzeinschlag zu einem Gebäudebrand gekommen.

SWR Meteorologe Karsten Schwanke: "Wir sind noch nicht durch"

Verglichen mit den Warnungen des Deutschen Wetterdienstes ist es heute bei uns im Land bisher relativ ruhig geblieben. Doch SWR Meteorologe Karsten Schwanke warnt: Für Baden-Württemberg sei der Abend "noch nicht zu Ende". Am Alpenrand gehe es mit der Entwicklung von Gewittern los, die Luft sei noch immer sehr heiß und sehr feucht. Und deshalb werde noch etwas passieren, vor allem im Hinblick auf "schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen". In Sachen Regenmenge bleibe das Zentrum allerdings eher im Süden Niedersachsens.

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Dunkle Wolken über Meersburg

Gewitterfronten sind gefährlich - sie bieten aber auch immer wieder einen faszinierenden Anblick: Dieses Foto von dunklen Wolken über Meersburg (Bodenseekreis) haben unsere Kollegen vom SWR Studio Friedrichshafen geschossen.

Dunkle Gewitterwolken stehen am 22. Juni 2023 über Meersburg und dem Bodensee.

Schwere Unwetter ziehen über Deutschland

Abgedeckte Dächer im hessischen Kreis Waldeck-Frankenberg, Starkregen in Rheinland-Pfalz: Unsere Kolleginnen und Kollegen von tagesschau.de bieten einen Überblick, wie das Unwetter bundesweit verläuft.

SWR-Wetterexperte: "Wir haben Glück gehabt"

Der Tag sei in Baden-Württemberg "bisher einigermaßen glimpflich und ruhig verlaufen", so SWR-Wetterexperte Thomas Miltner in seiner Einschätzung der Lage für Baden-Württemberg um 18 Uhr. "Wir haben Glück gehabt". Doch die Warnungen seien berechtigt gewesen, in anderen Bundesländer wie Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen sei es "wirklich schlimm" gewesen. Entwarnung wollte Miltner aber noch nicht geben: Lokal könnten sich durchaus noch Gewitter entladen.

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Der Tickerer wechselt: Nun übernimmt Wolfgang Lickert

Für mich wird es nun Zeit in den Feierabend zu gehen. Doch natürlich läuft dieser Ticker weiter. Gerade in den kommenden Stunden wird es wohl einige heftige Gewitter in Baden-Württemberg geben. Darum kümmert sich ab sofort mein Kollege Wolfgang Lickert. Ich verabschiede ich mich und hoffe, dass alles glimpflich ausgeht. Passt auf euch auf und einen schönen Abend!

Zugbindungen aufgehoben: Bahnreisen können verschoben werden

Die Deutsche Bahn reagiert auf die aktuellen Wetterverhältnisse. Wer für Donnerstag oder Freitag ein Zugticket gebucht hat, kann die Fahrt verschieben. "Die Zugbindung ist aufgehoben. Das Ticket gilt dabei für die Fahrt zum ursprünglichen Zielort, auch mit einer geänderten Streckenführung. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden", teilte die Bahn mit. Zudem seien Reparaturtrupps und Einsatzfahrzeuge in Bereitschaft versetzt worden, um Schäden an Oberleitungen zu beheben oder Hindernisse aus dem Gleisbett zu räumen.

Anspannung in Baden-Württemberg steigt

Die Anspannung in Baden-Württemberg steigt. Viele Städte und Gemeinden sind in Alarmbereitschaft. Auf dem Batzenberg bei Schallstadt (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) gab es um 16 Uhr noch kein Gewitter, es war aber sehr schwül. Das berichtete SWR-Reporterin Nadine Zeller im Schaltgespräch.

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Warnungen für Karlsruhe, Stuttgart, Freiburg und Tübingen

Auch wenn die Website des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wegen Überlastung teilweise nur eingeschränkt zu erreichen ist, hat der DWD am späten Nachmittag Unwetterwarnungen für folgende Regierungsbezirke herausgegeben: Karlsruhe, Stuttgart, Freiburg und Tübingen. Neben lokalen Orkanböen und Hagel wird auch vor Starkregen mit bis 60 zu Liter pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit gewarnt. Bei solchen Ereignissen kann es laut DWD zu entwurzelten Bäumen, herabfallenden Ästen und Dachziegeln sowie überluteten Kellern und örtlichen Überschwemmungen kommen.

So entsteht eine "Superzelle"

Meine Kollegin Sarah Weber hat versucht, die "Superzellen" zu visualisieren. Zur Ergänzung von unserem SWR-Meterologen Gernot Schütz: Superzellen sind rotierende Systeme. Die Rotation kommt dadurch zustande, dass der Wind in unterschiedlichen Höhen aus verschiedenen Richtungen und in unterschiedlicher Stärke weht. Dann können Tornados entstehen. Zusätzlich gibt es starke Auf- (rot) und Abwinde (blau), so dass die Böen am Rande einer Superzelle auch ohne Tornado Orkanstärke, also mehr als 119 Kilometer pro Stunde erreichen können.

Durch die starken Auf- und Abwinde entstehen Hagelkörner. Die Hagelkörner werden mehrfach nach oben und unten geschleudert und jedes Mal friert eine neue Eisschicht fest. Deshalb bestehen Hagelkörner immer aus mehreren Schichten. Sie fallen erst dann auf den Boden, wenn sie so schwer sind, dass selbst die starken Aufwinde in der Gewitterwolke sie nicht mehr hochschleudern können.

So entsteht und funktioniert eine Superzelle.
So entsteht und funktioniert eine Superzelle.

Gewitter nähern sich Baden-Württemberg

Während es in Hessen und Nordrhein-Westfalen bereits heftige Unwetter gegeben hat, ist es in Baden-Württemberg ja noch recht ruhig. Leider dürfte sich das bald ändern. Mannheim und Karlsruhe erleben gerade erste Gewitter. Und von Süden aus der Schweiz nähern sich Gewitter, die dann über den westlichen und östlichen Bodensee ziehen werden. Ab dem Abend wird es dann in vielen Teilen Baden-Württembergs zu Unwettern kommen.

Viel Niederschlag an Donnerstag und Freitag

Die Gewitter werden gerade am Donnerstag und auch noch Freitag jede Menge Regen mit sich bringen. Die Kollegen vom Hessischen Rundfunk haben den Niederschlag visualisiert. Je dunkler das Blau ist, desto mehr Regen ist zu erwarten. Anhand dessen wird deutlich, dass sich auch die Menschen in Baden-Württemberg auf viel Niederschlag einstellen müssen.

Richtiges Verhalten bei Gewitter ganz kompakt

Die Gewitter-Mythen waren ja hier im Ticker bereits Thema. Nun haben unsere Social-Media-Kollegen die Tipps noch etwas anschaulicher aufbereitet. Da gibt es dann alles zusammengefasst auf ein paar Slides:

Weitere Absage: Abendmarkt in Radolfzell findet nicht statt

Auch in Radolfzell möchte man kein Risiko eingehen. Daher wurde der Radolfzeller Abendmarkt, der heute hätte stattfinden sollen, abgesagt. "Die Sicherheit unserer Besucher und Standbetreiber steht für uns an erster Stelle. Daher sehen wir uns gezwungen, den heutigen Abendmarkt kurzfristig abzusagen", teilt die Geschäftsführerin des Radolfzeller Stadtmarketings, Regina Brüsewitz, mit.

Konzert von Ayliva in Ulm-Wiblingen abgesagt

Weil es auch im Raum Ulm extreme Gewitter geben soll, wurde das Konzert der Musikerin Ayliva in Ulm-Wiblingen am Donnerstagabend abgesagt. Auch wenn man die Fans dadurch enttäuschen müsse, stehe die Sicherheit der Konzertbesucher an erster Stelle, teilte der Veranstalter mit. "Ein Ersatztermin konnte so kurzfristig leider nicht gefunden werden, weshalb die Karten für das Konzert von Ayliva dort, wo sie gekauft wurden, zurückgegeben werden können", heißt es in der Pressemitteilung. Eigentlich hätte die Musikerin im Klosterhof Wiblingen auftreten sollen. Da das Konzert aber eine Open-Air-Veranstaltung gewesen wäre, wurde es nun abgesagt.

Am Bodensee werden schwere Regenfälle ab 15 Uhr erwartet

Laut Schweizer Wetterdienst werden erste schwere Regenfälle und starker Wind zwischen 15 und 16 Uhr von Konstanz über den Bodensee nach Meersburg (Bodenseekreis) ziehen. Zwischen 18 und 20 Uhr dann noch einmal, allerdings weniger stark als am Nachmittag.

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