Wie die Menschen in Tübingen den Nahost-Konflikt in Israel sehen

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Autor/in
Klink, Luisa

Auf dem Holzmarkt in Tübingen hat der Förderverein für jüdische Kultur gestern (Dienstag) zur Solidarität für Israel aufgerufen. Rund 300 Menschen nahmen an der friedlichen Kundgebung teil, schwenkten Israel-Fahnen, hielten Plakate hoch, auf denen etwa stand "Alle Geiseln freilassen" oder "Nie wieder ist Jetzt". Eine kleine Gruppe solidarisierte sich mit Palästina und hielt Plakate von getöteten Palästinensern hoch. Die Kundgebung blieb friedlich, sogar ein Dialog fand zwischen den Gruppen am Ende der Versammlung statt. Auch er blieb friedlich. Die Gründe, warum die Menschen an der Kundgebung teilnahmen, waren ganz unterschiedlich:

Tübingen

Ein Zeichen gegen Antisemitismus Solidarität mit Israel: Kundgebung in Tübingen zieht rund 300 Menschen an

Der Förderverein für jüdische Kultur hat am Dienstagabend in Tübingen zur Solidarität mit Israel aufgerufen. Die Versammlung auf dem Holzmarkt blieb friedlich.

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Klink, Luisa

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