Scholz in Freiburg und Emmendingen: So war der Tag

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Libuda

Acht Stunden on tour in Freiburg und in Emmendingen: Das war ein voller Tag für den Bundeskanzler in Südbaden. Ein Termin reihte sich an den nächsten.

Vom Festzelt auf dem Freiburger Mundenhof-Gelände ging es direkt auf die Baustelle für den neuen Stadtteil Dietenbach. Eingerahmt von zwei Baggern griff Scholz beherzt zum Spaten - gemeinsam mit Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) und der baden-württembergischen Wohnungsbauministerin Nicole Razavi (CDU). Nach dem symbolischen Spatenstich ließ sich Scholz das größte Solarforschungsinstitut Europas zeigen - und zwar im Fraunhofer-Institut. Von Solarmodulen und Wärmepumpen ging es dann zu einem anderen Ort mit viel Strahlkraft: Scholz, der sich als typischen Event-Fan beschreibt, stattete dem neuen SC-Stadion einen Besuch ab. Als Geschenk überreichte ihm der SC-Vorstand ein personalisiertes Scholz-Trikot. Danach setzte sich der Kanzler mit 20 Bürgerinnen und Bürgern zusammen, die sich besonders für die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt engagieren. Nächster Halt: das Alte Rathaus in Emmendingen. Dort besuchte der Kanzler das Deutsche Tagebucharchiv und ließ sich von rund 130 geladenen Gästen mit Fragen löchern.

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