Die diesjährigen Jazzopen sind am Donnerstag mit den Louisiana Funky Butts im Musikpavillon auf dem Stuttgarter Schlossplatz gestartet. "Der Kern der Jazzopen ist natürlich Jazz, wir haben aber schon immer einen Mix mit anderen Genres", sagte Veranstalter Jürgen Schlensog am Dienstag dem SWR.
Stars aus der ganzen Welt in Stuttgart
13. Juli 2023 | 17:00 Uhr Louisiana Funky Butts | 19:00 Uhr Steve Turre | 19:15 Uhr Snarky Puppy | |
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14. Juli 2023 | 16:00 Uhr PHI | 19:00 Uhr Melody Gardot | 20:00 Uhr Emile Parisien Sextet feat. Theo Corker | 21:30 Uhr Tankus The Henge |
15. Juli 2023 | 16:00 Uhr Brass Busters | 19:00 Uhr Jools Holland and his Rhythm & Blues Orchestra | 20:00 Uhr Kenny Garrett | 21:30 Uhr Marius Neset |
16. Juli 2023 | 11:00 Uhr Jazz für Kinder | 11:00 Uhr Marco Mezquida Trio | 16:00 Uhr Bigtown Bandits | 18:45 Uhr Branford Marsalis I Arturo Sandoval |
17. Juli 2023 | 19:00 Uhr Meute | 21:30 Uhr Carl Verheyen Band | ||
18. Juli 2023 | 18:00 Uhr Deep Purple I Madrugada | 21:30 Uhr Selsafuerte feat. Yumarya | 22:00 Uhr Cologne | |
19. Juli 2023 | 18:00 Uhr Die Fantastischen Vier I Cory Wong | 21:30 Uhr Adrien Brandeis | 22:00 Uhr Still in the Woods | |
20. Juli 2023 | 17:00 Uhr Dada & Meixner | 18:00 Uhr Parov Stelar I Paolo Nutini | 21:30 Uhr Ina Forsman | 22:00 Uhr Slomea |
21. Juli 2023 | 18:00 Uhr LP I Beth Hart | 20:00 Uhr Mike Stern Band | 21:30 Uhr James Morrison | 22:00 Uhr Juno Francis |
22. Juli 2023 | 18:00 Uhr Grace Jones I Joss Stone | 20:00 Uhr Micheal Wollny Trio | 21:30 Uhr Harold López-Nussa | 22:00 Uhr C'est Karma |
23. Juli 2023 | 18:00 Uhr Simply Red I St. Paul & The Broken Bones |
Die Hauptbühne der Jazzopen steht mitten auf dem Stuttgarter Schlossplatz vor dem Neuen Schloss. Auftritte gibt es aber auch beispielsweise am Alten Schloss und im SpardaWelt Eventcenter.
Inflation auch bei den Jazzopen Stuttgart spürbar
Die Inflation trifft auch die Jazzopen. "Wir konnten die Ticketpreise durch unsere Sponsoren aber stabil halten", erklärte Jürgen Schlensog im SWR-Interview. "Aber bei den Verkäufen haben wir es gemerkt." Insbesondere im Vorverkauf seien recht wenig Tickets verkauft worden. "Inzwischen konnten wir aber wieder ein stabiles Maß erreichen." In den kommenden Jahren sollen kostenlose Angebote der Jazzopen ausgeweitet werden.
"Es gibt viele die gerne ein Konzert besuchen möchten, aber es sich nicht leisten können", erklärte Schlensog. "Mit den Openstages an unterschiedlichen Orten in der Stadt versuchen wir, dass auch diese Menschen Teil der Jazzopen sein können." Außerdem soll es im kommenden Jahr zum 30-jährigen Jubiläum einige Besonderheiten geben. "Jetzt ist es aber noch zu früh darüber zu sprechen", sagte der Veranstalter im SWR-Interview.