Die EnBW sei sehr gut aufgestellt, mit diesen Worten beendete der EnBW-Chef Schell seine Rede auf der Hauptversammlung des Unternehmens.
Zwar hat das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr weniger Gewinn erzielt, mit einem bereinigten operativen Ergebnis von 3,29 Milliarden Euro erzielte EnBW aber trotzdem ein Plus von 11 Prozent.
Besonders die durch den Angriffskrieg auf die Ukraine hervorgerufene Energieknappheit sei eine Herausforderung gewesen. Schell lobte die Leistung der EnBW-Mitarbeitenden.
Im Zusammenspiel mit der Politik habe man eine „echte“ Energiekrise verhindert. In Zukunft wolle man auf das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 hinarbeiten.
Bis dahin müsse der Umstieg von Kernkraft und Kohle auf erneuerbare Energien gelingen – etwa durch die angekündigten Investitionen der EnBW in Wasserstoff und Windenenergie.
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