Die in vier sogenannten Castor-Behältern verpackten Abfälle sollen mit einem Transport aus dem französischen La Hague nach Philippsburg gebracht werden. Damit würden, wie vertraglich, vereinbart die letzten Abfälle nach Deutschland zurückgebracht, die bei der Wiederaufarbeitung in England und Frankreich entstanden sind, so die Gesellschaft für Nuklearservice. Sie ist für die Abwicklung verantwortlich. Die genaue Transportstrecke und der Termin würden vorab nicht bekanntgegeben. Die Verteilung des Abfalls erfolge nach dem Verursacherprinzip – neben Philippsburg wird radioaktiver Abfall auch auf die Zwischenlager in Biblis, Brokdorf und Isar verteilt.
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