Das war der Donnerstag in Baden-Württemberg
Weitere Infizierte in Flüchtlingsunterkunft
21:15 Uhr
In einer Flüchtlingsunterkunft in Neulußheim (Rhein-Neckar-Kreis) haben sich insgesamt 26 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises mit. Bereits am Montag war bekannt geworden, dass sich 17 Bewohner infiziert hatten. Daraufhin wurden die restlichen 19 Bewohner getestet. Um einen größeren Ausbruch zu verhindern, müssen die Betroffenen laut Landratsamt voraussichtlich bis einschließlich zum 3. Oktober in Quarantäne bleiben.
Wo kann man noch Urlaub machen?
20:32 Uhr
Risikogebiete in Österreich, Dänemark, Kroatien und Frankreich hat das Robert-Koch-Institut am Donnerstag auf der bestehenden Liste hinzugefügt. Für alle, die noch einen Urlaub planen, stellt sich nun die Frage: Wo kann man denn überhaupt noch hinfahren?
Millionen-Verluste bei Landesflughäfen
19:40 Uhr
Das Land Baden-Württemberg rechnet wegen der Corona-Pandemie bei Unternehmen mit Landesbeteiligung mit höheren Verlusten. Besonders betroffen seien neben Spielbanken und der Landesmesse die Flughäfen. Laut Staatssekretärin Gisela Splett (Grüne) erwarte man 2020 Verluste von insgesamt rund 100 Millionen Euro. Anfang Juli sei man noch von rund 45 Millionen Euro ausgegangen. Auch die Landesmesse rechne aufgrund der ausbleibenden Veranstaltungen mit Mindereinnahmen, die sich auf voraussichtlich 25 Millionen Euro belaufen.
Land hat Probleme mit Desinfektionsmittel
19:35 Uhr
Die Landesregierung hat gut eine Million Flaschen Desinfektionsmittel aus China bestellt und kann sie nicht nutzen, weil die englischsprachige Kennzeichnung nicht den EU-Vorgaben entspricht. Darüber berichtet die "Stuttgart Zeitung" unter Berufung auf einen Sprecher des Sozialministeriums. Fast ein halbes Jahr nach dem Abschluss des Kaufvertrages über knapp 6,3 Millionen Euro müssten die 600.000 Liter zu noch nicht absehbaren Kosten mit neuen Etiketten samt deutschem Warnhinweis versehen werden. Für den Mehraufwand werde man von dem chinesischen Handelspartner und einer Prüffirma Schadenersatz verlangen.
Luftfilter: Grüne fordern Modellversuch
19:32 Uhr
In der Diskussion um die Schulpolitik in Zeiten des Coronavirus fordern die BW-Grünen einen wissenschaftlich begleiteten Modellversuch für Luftfilter, um die Ansteckungsgefahr in Schulen und Kitas zu verringern. "Die Kultusministerin muss jetzt schnelle Vorarbeit leisten, bevor in den Wintermonaten noch mehr Schulklassen zu Hause bleiben müssen", sagte der technologiepolitische Sprecher der Fraktion, Thomas Poreski. Bei der CDU-Fraktion zeigte man sich verwundert über die Forderung des Koalitionspartners. Man habe so einen Modellversuch schon vor Wochen gefordert, zuständig sei dafür das von Grünen-Politiker Manfred Lucha geleitete Sozialministerium, teilte ein Sprecher mit.
Heizpilz-Verbot für Gastronomen in Stuttgart ausgesetzt
19:18 Uhr
Der Gemeinderat von Stuttgart hat beschlossen, diesen Winter den Gastronomen der Stadt den Betrieb von Heizpilzen zu gestatten. Normalerweise sind die Heizpilze in den Wintermonaten verboten. In den Sommermonaten - wenn sie eher nicht gebraucht werden - aber erlaubt. Um den von Corona gebeutelten Gastronomen auch noch etwas Umsatz in Außenbereichen zu ermöglichen, hat der Gemeinderat das Heizpilz-Verbot bis Ende März 2021 ausgesetzt. Der für die Umwelt zuständige Bürgermeister Peter Pätzold (Grüne) mahnte: "Weil Klimaschutz wichtig bleibt, sollen elektrisch betriebene Heizstrahler am besten mit Ökostrom genutzt werden."
Finanzierung für zusätzliche Schulbusse verlängert
19:14 Uhr
In vielen Regionen Baden-Württembergs beklagen Schulkinder, Eltern und Schulleiter zu volle Busse seit Beginn des neuen Schuljahres. Nun hat das Verkehrsministerium reagiert. Das ursprünglich vorerst nur bis zu den Herbstferien angedachte Corona-Sonderprogramm für die Finanzierung zusätzlicher Schulbusse werde bis zum Ende des Jahres verlängert, teilte das Ministerium mit.
Nach Dettinger Party: Zahl der Infizierten steigt
18:49 Uhr
Nach einer Geburtstagsparty in Dettingen an der Erms (Kreis Reutlingen) werden immer mehr Gäste positiv auf das Coronavirus getestet. Laut Landratsamt Reutlingen sind inzwischen 30 der 33 Gäste infiziert. Sie hatten einen 18. Geburtstag gefeiert. Auch unter den rund 550 Kontaktpersonen sind mittlerweile fünf positiv gestetet worden.
252 neue Corona-Fälle in BW gemeldet
18:24 Uhr
In Baden-Württemberg ist die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus erneut angestiegen. Bis zum Nachmittag wurden den Behörden weitere 252 bestätigte Fälle gemeldet (Stand: 16 Uhr). Damit haben sich im Land seit Beginn der Pandemie insgesamt mindestens 48.128 Menschen nachweislich infiziert. Davon gelten 42.207 Menschen als genesen, 228 mehr als am Vortag. Ein weiterer Mensch ist laut Landesgesundheitsamt im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Die Zahl der an und mit SARS-CoV-2 gestorbenen Menschen in Baden-Württemberg steigt daher auf 1.876. Der sogenannte Sieben-Tage-R-Wert wurde mit 0,93 angegeben. Der Wert zeigt an, wie viele Menschen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt.
Veranstaltungs- und Eventfirmen können Förderung beantragen
15:52 Uhr
Unternehmen aus der Veranstaltungs-, Messe-, Event- und Taxibranche in Baden-Württemberg können ab sofort an Förderhilfen beim Land für die Rückzahlung ihrer Kredite beantragen. Die Firmen dürfen bei einer Bewilligung darauf hoffen, 40 Prozent ihrer Tilgungsraten für dieses Jahr vom Land bezahlt zu bekommen - bis zu einem Maximalbetrag von 150.000 Euro pro Antragsteller. Gefördert werden nach Angaben des Wirtschaftsministeriums allerdings nur Geschäfte, für die ein Kreditvertrag schon vor dem 11. März besiegelt war. Mit der Förderung will das Land eine Insolvenzwelle in diesen Dienstleistungsbranchen verhindern. Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) sagte, in diesen hart betroffenen Bereichen seien entgangene Umsätze nicht nachholbar. "Die weiterhin fehlenden Einnahmen führen in Verbindung mit den weiterlaufenden Grundkosten wie den Tilgungsraten zur existenziellen Bedrohung vieler Betriebe", sagte sie. Einzelne Unternehmen seien über das gesamte Jahr ohne Umsatz und Einkommen. Der Zuschuss richtet sich den Angaben zufolge konkret an Schausteller und Marktkaufleute, die Veranstaltungs- und Eventbranche mit Messe-, Ausstellungs- und Kongressveranstaltern einschließlich Messebauern, Veranstaltungstechnikdienstleitern, Zeltverleihern und Zirkussen sowie Taxi- und Mietwagenunternehmen.
172 Schulklassen müssen zu Hause bleiben
14:24 Uhr
Knapp zwei Wochen nach dem Start des neuen Schuljahres sind 172 Schulklassen in Baden-Württemberg aus dem Präsenzunterricht genommen worden. An insgesamt 128 Standorten werden die Klassen wegen einer Infektion mit dem Coronavirus oder dem Verdacht einer Infektion vorübergehend nur im Fernunterricht unterrichtet, wie das Kultusministerium mitteilte. Insgesamt drei Schulen in Ulm, Friedrichshafen (Bodenseekreis) und Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) seien vorerst vollständig geschlossen. Insgesamt gibt es in Baden-Württemberg rund 67.500 Klassen in 4.500 Schulen.
Rhein-Neckar-Air streicht Flugverbindungen
13:29 Uhr
Die Fluggesellschaft Rhein-Neckar-Air fliegt vorerst nicht mehr von Mannheim nach Berlin und Hamburg. Es sei wegen steigender Infektionszahlen und Reisewarnungen zu einem starken Nachfragerückgang gekommen. Die regionale Fluggesellschaft hatte den Flugbetrieb vom City Airport Mannheim nach Berlin-Tegel und Hamburg erst am 14. September nach sechsmonatiger Corona-Pause wieder aufgenommen. Jetzt stelle man die Flüge vorerst ein und konzentriere sich auf die Verbindung zur Nordseeinsel Sylt. Diese sei zunehmend nachgefragt.
Stadt Stuttgart besorgt über hohe Zahl an Infizierten
13:24 Uhr
In der zweiten Woche nach den Sommerferien nehmen die Infektionszahlen an Schulen weiter zu. Allein in Stuttgart sind aktuell knapp zwei Dutzend Schulen betroffen. Die Schüler aus den betroffenen Klassen mussten in häusliche Quarantäne geschickt werden, sagte ein Sprecher der Stadt Stuttgart dem SWR. In einem Infektionsfall betreffe das immer die ganze Klasse. Die Familien der Schüler müssten aber nicht in Quarantäne. Außerdem seien sechs Kitas von Infektionen betroffen. Die steigenden Zahlen machen der Stadt Sorgen. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz in Stuttgart liegt aktuell bei knapp 30, eine Vorwarnstufe tritt ab 35 in Kraft.
Teststellen für Reiserückkehrer beenden Betrieb zum 1. Oktober
12:59 Uhr
Die Corona-Teststellen für Reiserückkehrer werden teilweise eingestellt. Das hat die Lenkungsgruppe Corona der baden-württembergischen Landesregierung beschlossen. Das betrifft die Teststellen für Reiserückkehrer an den Autobahnrastplätzen Kemmental/Ost (A8), Neuenburg/Ost (A5), sowie am Hauptbahnhof Stuttgart und am Flughafen Friedrichshafen. Die Teststellen am Flughafen Stuttgart und am Baden-Airpark bleiben mindestens bis Ende Oktober bestehen. Das Sozialministerium wird sicherstellen, dass neben den derzeit landesweit 883 Corona-Schwerpunktpraxen in jedem Landkreis mindestens ein Test-Zentrum betrieben wird. Außerdem beschloss der Lenkungskreis, dass die Einhaltung der Quarantäne-Pflicht in ganz Baden-Württemberg verstärkt kontrolliert wird. Ein Verstoß gegen die Quarantänepflicht hat ein Bußgeld oder gegebenenfalls sogar eine Strafanzeige zur Folge.
Lehrer und Erzieher können sich bis 1. November testen lassen
12:54 Uhr
Lehrer und Erzieher können sich länger als zunächst geplant zwei Mal kostenfrei und freiwillig auf das Coronavirus testen lassen. Das Zeitfenster, in dem dies für das gesamte Personal an Schulen, Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege gelte, werde bis zum 1. November verlängert, teilte das Kultusministerium am Donnerstag in Stuttgart mit. Die Tests seien wie bisher auch ohne Symptome möglich, das Land übernehme bis zum Ende der Herbstferien die Kosten. "Damit können sie auch noch die ersten kühleren Tage abwarten, bevor sie sich testen lassen und ihre Tests gezielt wahrnehmen", sagte Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU).
Baden-Württemberg will Expertengruppe zu Aerosolen einberufen
11:11 Uhr
Das Land Baden-Württemberg bildet einen Expertenkreis, der neue Erkenntnisse über Aerosole gewinnen soll. Damit soll das Risiko einer zweiten Corona-Welle eingedämmt werden. Das Staatsministerium teilte nach einer Sitzung des Corona-Lenkungskreises der Landesregierung mit, Wissenschafts- und Sozialministerium sollen einen multidisziplinären Expertenkreis ins Leben rufen. Aerosole sind flüssige Partikel, die stundenlang in einem Raum schweben können und, wenn sie eingeatmet werden, tief in die Lunge vordringen. Sie gelten als ein Haupttreiber der Corona-Pandemie. Wenn sich im Herbst und Winter das private und öffentliche Leben vermehrt in geschlossene Räume verlagert, sei es von erheblicher Bedeutung, die Ausbreitung der Aerosole einzudämmen, hieß es von Seiten des Staatsministeriums. Die Raum- und Luftverhältnisse beeinflussten das Infektionsrisiko entscheidend.
Landesregierung beschließt Nachtragshaushalt
10:59 Uhr
Das grün-schwarze Kabinett hat wegen der Corona-Krise einen milliardenschweren Nachtragshaushalt beschlossen. Das Staatsministerium teilte mit, die Koalition aus Grünen und CDU habe sich geeinigt. In dem Etat sind 1,2 Milliarden für Investitionen in den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg vorgesehen. 800 Millionen sollen vorsorglich für eine zweite Corona-Welle bereit gehalten werden. Damit das Land auch den Kommunen finanziell unter die Arme greifen kann, werden weitere Kredite in Höhe von 2,2 Milliarden Euro aufgenommen. Zunächst hatten sich die Koalitionsspitzen am Montagabend auf das Investitionsprogramm verständigt. Dann wurde der Entwurf für den Nachtragshaushalt reihum an die Kabinettsmitglieder geschickt. Ende September soll der Etat vom Landtag beschlossen werden.
Bopfingen entwickelt sich zu neuem Hotspot
10:51 Uhr
In der Stadt Bopfingen im Ostalbkreis sind aktuell 27 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert, 100 in Quarantäne. Mehrere davon haben sich offenbar beim Fußball angesteckt, denn einige Spieler und Betreuer beim TV Bopfingen und beim SV Kerkingen sind infiziert. Wie die Stadt Bopfingen und das Landratsamt des Ostalbkreises gemeinsam mitteilten, sind deshalb bis einschließlich Sonntag Fußballspiele der ersten Mannschaften abgesagt worden. Vereinsheime und Sportstätten wurden bis auf weiteres gesperrt. Auch am Ostalb-Gymnasium in Bopfingen gibt es einen Corona-Fall. Mitschüler und eine Lehrkraft wurden aber negativ getestet. Die Behörden appellieren an Bürgerinnen und Bürger, ihre Freizeitaktivitäten einzuschränken und Kontakte zu reduzieren.
Immobilienpreise in Deutschland steigen weiter
10:30 Uhr
Trotz der Corona-Krise werden Wohnimmobilien in Deutschland immer teurer. Das Statistische Bundesamt teilte mit, im zweiten Quartal dieses Jahres seien die Preise um 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. In den sieben größten Städten, darunter auch Stuttgart, kosteten Ein- und Zweifamilienhäuser 6,5 Prozent mehr, Eigentumswohnungen 6,1 Prozent. In den anderen Städten mit 100.000 mehr Einwohnern betrug der Anstieg sogar 7,3 bzw. 8,2 Prozent. Auch auf dem Land verteuerte sich Wohneigentum weiter. Zwar sind die Preise langsamer gestiegen, aber Experten hatten eigentlich erwartet, dass sie eher etwas sinken.
Ordnungsamt kontrolliert "Mini-Wasen" in Stuttgarter Kneipen
8:10 Uhr
Einige Gastwirte aus Stuttgart bieten als Ersatz für das abgesagte Cannstatter Volksfest in ihren Lokalen eine Art Ersatz-Wasen an. Dazu teilte die Stadt Stuttgart mit, Mini-Wasen seien Veranstaltungen, die von der erteilten Konzession gedeckt sind. Hinweise zu Verstößen gegen die Corona-Verordnung würden in jedem Fall überprüft. Denn die Stadt ist sich bewusst, dass auch bei einem Mini-Wasen die Ansteckungsgefahr steigt. Der Sprecher von Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) sagte: "Es ist okay, dass es ein Motto gibt, die Gäste sich kleiden und die Speisen und Getränke Volksfestcharakter haben." Deshalb bauen einige Wirte auch Holzhütten und Lauben auf, die Gäste dürfen selbstverständlich in Tracht erscheinen. Eigentlich hätte das Cannstatter Volksfest an diesem Freitag beginnen sollen.
Bundesregierung weist wieder neue Risikogebiete aus
7:53 Uhr
Wegen steigender Infektionszahlen hat die Bundesregierung Regionen in elf Ländern der EU zu Corona-Risikogebieten erklärt und Reisewarnungen herausgegeben. In der Liste des Robert-Koch-Instituts stehen Gebiete in den Nachbarländern Dänemark, Tschechien, Frankreich und den Niederlanden. Neu hinzugekommen sind Regionen in Dänemark, Portugal, Irland und Slowenien, aber auch das österreichische Bundesland Vorarlberg. Zudem wurden weitere Regionen in Frankreich, Tschechien, den Niederlanden, Kroatien, Rumänien, Österreich und Ungarn als Risikogebiete ausgewiesen. Insgesamt sind damit nun schon 14 von 27 EU-Mitgliedstaaten wieder ganz oder teilweise als Corona-Risikogebiete eingestuft. Reisende, die aus Risikogebieten zurückkehren, müssen sich 48 Stunden vor oder nach der Einreise auf Corona testen lassen. Mit der Reisewarnung können Reisende Buchungen kostenlos stornieren.
"Hohenloher Leibgericht" in Künzelsau fällt aus
7:45 Uhr
Das traditionelle "Hohenloher Leibgericht", bei dem in der Künzelsauer Innenstadt Linsen mit Spätzle und Saitenwürstchen ausgegeben werden, fällt in diesem Jahr Corona-bedingt aus. Das hat der Veranstalter, das Hohenloher Großküchenkolleg, mitgeteilt. Bei der Aktion werden in rund zweieinhalb Stunden bis zu 600 Essen ausgegeben. Sie hätte morgen stattfinden sollen.