Nachrichten für Baden-Württemberg

BW-Newsticker am Morgen: Schnee und Glätte, Blitzschneller Einbruch in Heilbronner Kaufhaus, SWR-Recherche zu Babyboomer-Rente

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Autor/in
Nils Kraft
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Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker, heute von Nils Kraft.

Experte fordert deutliche Anhebung des Renten-Eintrittsalters

In den kommenden Jahren gehen die geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge in den Ruhestand. Die Folgen macht eine SWR-Datenrecherche deutlich. Doch warum haben Politik und Wirtschaft nicht früher reagiert? Welche Lösungsansätze gibt es? Im SWR-Interview erklärt Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen von der Uni Freiburg, dass es daran liegt, dass die politische Reaktion unpopulär wäre. "Denn die Reaktion wäre ja im Grunde genommen gewesen, dass man die geburtenstarken Jahrgänge eben nicht - so wie jetzt mit 66 nach gesetzlichen Rentenzugangsalter - in den Ruhestand lässt, sondern eher nach 67, 68 oder 69", so Raffelhüschen. Die Politik habe sich davor gescheut, den Leuten zu sagen, dass man länger arbeiten müsse. Weiter fordert Raffelhüschen: "Wir müssten heute, jetzt und hier - spätestens mit der nächsten Bundesregierung - beschließen, dass wir das Rentenzugangsalter auf einen Schlag um drei, vier oder fünf Monate pro Jahr entsprechend nach hinten schieben." So könne man die älteren Teile der geburtenstarken Jahrgänge noch etwas länger im Arbeitsmarkt halten. Mehr Antworten auf entscheidende Fragen zur Verrentungswelle gibt's hier im Interview:

Baden-Württemberg

SWR-Datenrecherche "Verrentungswelle" "Boomer"-Verrentung: Experte fordert deutliche Anhebung des Renten-Eintrittsalters

Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen fordert angesichts der Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge, das Rentenalter deutlich anzuheben. Andernfalls sieht er große Probleme auf BW und RLP zukommen.

Guten Morgen Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Australien: Zugang zu sozialen Medien erst ab 16 Jahren

Australien plant eine der weltweit strengsten Regelungen für die Nutzung sozialer Medien durch Jugendliche. Die Regierung brachte gestern einen Gesetzentwurf ins Parlament ein, der Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang verbieten und gleichzeitig die Anbieter zur Verantwortung ziehen soll. "Wir wissen, dass einige Kinder Wege finden werden, sie zu umgehen, aber wir senden eine Botschaft an die Social-Media-Unternehmen, ihr Verhalten zu ändern", sagte Ministerpräsident Anthony Albanese. Das Gesetz würde die Plattformen - nicht die Eltern oder Jugendlichen - dazu verpflichten, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Altersüberprüfung sicherzustellen. Bei systematischen Verstößen drohen Anbietern wie Instagram und Facebook von Meta, TikTok von Bytedance, Elon Musks Kurznachrichtendienst X und Snapchat Geldstrafen von bis zu 49,5 Millionen australischen Dollar (rund 30,5 Millionen Euro).

Schwan mit Vorliebe zu Menschen

Kurz zwischendurch mal zu einer kuriosen Geschichte, die uns heute Morgen erreicht hat: Ein Schwan hat das Tierheim in Reutlingen auf Trab gehalten. Er ist offenbar fehlgeprägt und hat deshalb mehrfach auf Supermarkt-Parkplätzen Kontakt zu Menschen gesucht. Jetzt wurde der Schwan ins Vogelschutzzentrum Mössingen (Kreis Tübingen) gebracht. Dort soll er bleiben. Denn: Seine Vorliebe für Menschen kann laut Vogelexperten nicht rückgängig gemacht werden.

CDU-Landeschef will Verwaltungsreform in BW

Rund 20 Jahre nach der letzten Verwaltungsreform in Baden-Württemberg will CDU-Landeschef Manuel Hagel erneut eine Verschlankung der Behörden angehen. Alles dauere zu lange, weil sich zu viele Ämter mit den gleichen Fragen beschäftigten, sagte Hagel gestern Abend in Stuttgart. Der Staat müsse wieder funktionsfähig werden, erklärte der CDU-Partei- und Fraktionschef bei einer Veranstaltung der "Süddeutschen Zeitung". Es gebe in Baden-Württemberg fünf Verwaltungseinheiten - von den Ministerien über die Regierungspräsidien bis hin zu den Kommunen. Im Durchschnitt werde jeder dritte Vorgang von mehreren Behörden auf die gleiche Art und Weise behandelt. Das könne so nicht weitergehen. Hagel gilt als voraussichtlicher Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl 2026. Die letzte große Verwaltungsreform in Baden-Württemberg hat es unter dem damaligen CDU-Ministerpräsidenten Erwin Teufel gegeben.

Aktuelle Verkehrslage: Staus auf A5 und A65 / B10

Wie vorhin im Wetterbericht schon angekündigt, besteht heute Morgen Glättegefahr. Deshalb am besten generell wieder besonders vorsichtig fahren. Wo es jetzt aktuell auf den Straßen die meisten Probleme gibt, hier im Überblick:

  • A5 Karlsruhe Richtung Frankfurt zwischen Zwingenberg und Seeheim-Jugenheim, hier gab es einen Unfall auf der linken Spur. Aktuell drei Kilometer Stau -und damit eine Verzögerung von bis zu einer Viertelstunde.
  • Die A6 Heilbronn Richtung Mannheim ist zwischen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg wegen einer Unfallaufnahme gesperrt. Deshalb hier acht Kilometer Stau.
  • Und auf der A65 / B10 Wörth Richtung Karlsruhe zwischen Wörth-Dorschberg und Karlsruhe/Raffineriestraße zurzeit fünf Kilometer Stau. Das bedeutet eine Verzögerung von bis zu einer Viertelstunde.

Alle aktuellen Meldungen für eure Strecke findet ihr jederzeit in der SWR Aktuell App und hier:

Weihnachtsgeschenke: Nur 10 Prozent der Deutschen will mehr ausgeben

Für Weihnachtsgeschenke wollen die meisten Menschen in Deutschland dieses Jahr nicht mehr Geld ausgeben als letztes Jahr: Das ist das Ergebnis einer Yougov-Umfrage im Auftrag der Postbank. Viele Deutsche haben dank Lohnerhöhungen mehr Geld zur Verfügung. Der Einzelhandel wird davon im diesjährigen Weihnachtsgeschäft allerdings kaum profitieren. Denn laut der Umfrage sind nur etwa zehn Prozent der Deutschen bereit dieses Jahr mehr für Weihnachtsgeschenke auszugeben als letztes Jahr. Die große Mehrheit - weit über 50 Prozent - will für Geschenke nur so viel bezahlen, wie beim letzten Fest. Geringere Ausgaben für Geschenke plant laut der Umfrage fast ein Drittel der Deutschen. Dabei liegt das Budget für Geschenke bei fast der Hälfte der Deutschen zwischen 100 und 400 Euro. Vor allem Familien mit kleinen Kindern liegen laut der Umfrage teils deutlich darüber.

Wieder Kurzarbeit bei ZF in Friedrichshafen

Für die Angestellten des Autozulieferers ZF Friedrichshafen reißen die schlechten Nachrichten nicht ab. Das Unternehmen schickt nach eigenen Angaben 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Kurzarbeit. Ab Dezember werde die Arbeitszeit durch mehrere Kurzarbeitstage pro Monat reduziert, heißt es in einem Statement. Darauf habe man sich mit der Arbeitnehmervertretung geeinigt. Grund für die Kurzarbeit sei die derzeitige Marktschwäche im Nutzfahrzeugbereich.

Tragödie in Esslingen: Hätte die Polizei mehr tun können?

Nach dem Brand und Schüssen in einem Haus in Esslingen vor einer Woche hat es zuletzt schwere Vorwürfe gegen die Polizei gegeben. Der Vater des getöteten 31-Jährigen sagte, die Behörden hätten trotz vorheriger Warnungen und Hinweise nichts gegen den mutmaßlichen Täter unternommen habe. Nun haben sich Experten zu Wort gemeldet und erklärt, dass präventive Maßnahmen oft nicht schnell genug ergriffen werden können. Das rechtzeitige Ergreifen von Schutzmaßnahmen sei juristisch oft schwierig. Jörg Kinzig, Professor an der Universität Tübingen für Kriminologie, Straf- und Sanktionenrecht, erklärt: "Wenn solche Hinweise bei der Polizei eingehen, ist immer die Frage, ob bereits eine Straftat vorliegt, oder nicht. Also ist etwas bereits passiert, oder geht es um Prävention." Gefahrenabwehr habe immer etwas mit Prognosen zu tun, was passieren könnte, so Kinzig weiter. "Die Polizei bekommt sehr viele solche Fälle. Dann muss eingeschätzt und geprüft werden, ob man überhaupt tätig werden kann, und wenn ja mit welchen Maßnahmen." Weitere Experten-Einschätzungen dazu gibt es in unserem Artikel:

Esslingen

Brandlegung und Tötung in Esslingen Einschätzung von Experten: Hätte die Polizei früher reagieren können?

Die Polizei habe trotz vorheriger Warnungen und Hinweisen nichts gegen den mutmaßlichen Täter unternommen, so der Vorwurf. Doch solche Fälle gibt es immer wieder, sagen Experten.

SWR Aktuell Baden-Württemberg SWR BW

Castor-Transport in Baden-Württemberg angekommen

Zum ersten Mal seit vier Jahren ist wieder ein Castor-Transport mit hoch radioaktiven Abfällen aus dem Ausland durch Deutschland gefahren: Nach rund 25 Stunden Fahrt ist der Zug mit den Castoren an seinem Zielort in Philippsburg (Kreis Karlsruhe) angekommen. Dort sollen die vier Behälter mit hochradioaktivem Atommüll zwischengelagert werden. Der Eisenbahntransport war am Dienstag in Valognes in Frankreich gestartet und ist gestern Mittag bei Saarbrücken über die Grenze nach Deutschland gefahren. Bis kurz vorher war der Ort des Grenzübertritts nicht bekannt. Die letzten Kilometer fuhr der Zug durch Rheinland-Pfalz - über Kaiserslautern, Speyer und Germersheim. Um kurz vor 18 Uhr fuhr der Transporter auf das Werksgelände des ehemaligen Atomkraftwerks.

Blitzschneller Einbruch in Heilbronner Kaufhaus

Die Einbrecher kamen in der Nacht und alles ging ganz schnell: Gegen 1:40 Uhr schlugen sie eine Scheibe der Heilbronner Filiale von Galeria Kaufhof ein und hatten sich dann an den Schmuckvitrinen zu schaffen gemacht. Zwei davon wurden kurzerhand eingeschlagen und Schmuck von unbekanntem Wert gestohlen. Dann flüchteten der oder die Einbrecher. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, bis Donnerstagfrüh konnte noch niemand festgenommen werden. Nach dem Alarm- und Videoprotokoll dauerte der Einbruch vermutlich nur rund 90 Sekunden. Deshalb spricht die Polizei in einer Mitteilung auch von einem "Blitzeinbruch ins Kaufhaus" und fragt im gleichen Atemzug: "Wer hat was gesehen?". Die Kriminalpolizei Heilbronn hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Angaben zu den Geschehnissen in der Nacht machen können.

Wetteraussichten: Schneefälle erwartet - Warnung vor Glätte

Selbst in tiefen Lagen soll es heute ein paar Zentimeter Schnee geben, im Schwarzwald sind bis zu 30 Zentimeter möglich. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bedeutet das in ganz Baden-Württemberg Glättegefahr. So beginnt der Tag heute früh vor allem im Norden und Osten Baden-Württembergs noch mit einzelnen Schneeschauern - bei lebhaftem Südwestwind. Am Tage lockern die Wolken nur kurz auf. Im Laufe des Nachmittags breiten sich von Westen her Schneefälle auf die gesamte Südhälfte von Baden-Württemberg aus. Hier sind zum Abend hin verbreitet Behinderungen durch Schnee, Matsch und Eis zu erwarten. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen minus 1 und plus 5 Grad.

Das aktuelle Wetter für euren Ort findet ihr immer in unserer SWR Aktuell-App oder auf unserer Wetter-Seite. Den Wetterbericht aus der SWR Aktuell-Sendung von gestern Abend seht ihr hier:

Fußgängerin unter Straßenbahn eingeklemmt

Ein Fußgängerin ist gestern Abend bei einem Unfall in Karlsruhe unter einer Straßenbahn eingeklemmt worden und ums Leben gekommen. Die 63-Jährige hatte nach ersten Erkenntnissen der Polizei beim Überqueren der Gleise offenbar die Bahn übersehen.

Karlsruhe

Unfall an Haltestelle Karlsruhe: Fußgängerin unter Straßenbahn eingeklemmt und tödlich verletzt

Bei einem Verkehrsunfall mit einer Straßenbahn ist am Mittwochabend eine Frau tödlich verletzt worden. Sie geriet laut Polizei an einer Haltestelle unter die Bahn.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Das wird heute wichtig in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg wird in den kommenden fünf Jahren voraussichtlich jede und jeder zehnte Angestellte in den Ruhestand gehen. Das zeigt eine SWR-Datenrecherche, die auf den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit basiert. Die Analyse wird heute veröffentlicht

In Pforzheim startet heute die Verhandlung gegen einen Baptisten wegen Volksverhetzung. Der Beschuldigte aus der vom Verfassungsschutz beobachteten "Baptistenkirche Zuverlässiges Wort Pforzheim" (BKZW) hatte Einspruch gegen einen Strafbefehl eingelegt und muss sich nun vor dem Amtsgericht Pforzheim verantworten. Die Staatsanwaltschaft hatte 120 Tagessätze zu je 80 Euro beantragt. Damit wäre der Mann vorbestraft.

Im Prozess gegen eine 45-Jährige, die ihren Ex-Partner erstochen haben soll, wird heute am Landgericht Konstanz das Urteil erwartet. Die Frau soll den 50-Jährigen der Staatsanwaltschaft zufolge mit vier Messerstichen in den Rücken getötet haben. Ihr wird heimtückischer Mord vorgeworfen. 

Mehr als eine halbe Million Menschen gehen in BW bald in Rente

Da wird eine richtige Renten-Welle erwartet: In Baden-Württemberg wird in den kommenden fünf Jahren vorraussichtlich jede und jeder zehnte Angestellte in den Ruhestand gehen. Das zeigt eine SWR-Datenrecherche, die auf den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit basiert. Bei insgesamt 4,9 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten werden es 531.000 Arbeitskräfte sein, die dem Arbeitsmarkt mit ihrem Fachwissen und jahrzehntelangen Erfahrungen fehlen werden. Daraus ergeben sich vielfältige Probleme, welche die Gesellschaft vor immense Herausforderungen stellen werden. Wie steht Baden-Württemberg im Ländervergleich da? Welche Berufe sind besonders betroffen? Diese und weitere Fragen beantwortet unser Artikel:

Baden-Württemberg

SWR-Datenrecherche "Verrentungswelle" Mehr als eine halbe Million Boomer gehen in BW bald in Rente - Folgen, Probleme, Lösungen

Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Rente. Wirtschaft und Gesellschaft in BW müssen sich auf die Verrentung der Boomer einstellen. Manche Berufe und Regionen sind besonders betroffen.

Guten Morgen Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Schnee auf dem Feldberg: Erster Lift vor Saisonstart?

Gestern hat es zum ersten Mal in diesem Winter richtig geschneit in Baden-Württemberg. Für Wintersportler sind das gute Nachrichten: Auf dem Feldberg (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) könnte am Wochenende schon der erste Skilift in die Saison starten. Gestern Abend kündigten die Feldbergbahnen auf ihren Social-Media-Kanälen an, den Resi-Lift und das Förderband voraussichtlich am Wochenende zu öffnen. Sicher ist das noch nicht - am Wochenende soll es bereits wieder wärmer werden. Aber trotzdem: Mit technischer Beschneiung und niedriger Temperaturen könnten Wintersportler und -sportlerinnen am Wochenende am Feldberg voraussichtlich einen Vorgeschmack auf die Saison bekommen.

Übrigens: Falls es bei euch heute Nacht wieder geschneit hat, schickt uns sehr gerne Fotos vom Schnee an newsticker-bw@SWR.de.

Schwarzwald

Wintereinbruch im Schwarzwald Feldberg ganz in weiß: Erster Lift könnte am Wochenende starten

Der erste Schnee ist diese Woche bereits gefallen. Die ersten Lifte auf dem Feldberg wollen bereits am Wochenende öffnen und die Skisaison frühzeitig einläuten. Aber macht das Wetter mit?

Guten Morgen am Donnerstag!

Guten Morgen Baden-Württemberg! Könnt ihr euch noch an die Tage erinnern, als es um diese Uhrzeit - um 6 Uhr - draußen schon hell war? Das waren noch Zeiten. Tage, an denen es sowohl vor als auch nach der Arbeit, Schule, Ausbildung, Uni usw. nicht mehr oder noch nicht tiefste Nacht war. Aber der Lichtblick im wahrsten Sinne des Wortes ist in Aussicht: Schon in genau einem Monat beginnt die Sonne damit, etwas später unter zu gehen. Man merkt es dann zwar erst so richtig im Januar, aber immerhin nimmt die Entwicklung ihren Lauf. Bis dahin können wir die langen dunklen Phasen in der Nacht noch zum Winterschlaf oder dergleichen nutzen.

Allerdings freue ich mich auch über jeden von euch, der in der Dunkelheit schon aufstehen muss und jetzt direkt von Anfang an hier in unserem BW-Newsticker mit dabei ist. Mein Name ist Nils Kraft und ich liefere euch heute bis 10 Uhr die wichtigsten Nachrichten aus und für Baden-Württemberg. Bei Fragen, Wünschen, Lob oder Kritik zum Newsticker, schreibt mir gerne eine Mail an newsticker-bw@SWR.de.

Foto von Nils Kraft
Nils Kraft ist Multimedia-Redakteur bei SWR Aktuell Baden-Württemberg.

Der Ticker vom Mittwoch zum Nachlesen

Baden-Württemberg

Das war der BW-Newsticker am Mittwoch ++ Schnee und Glätte im Land ++ Kontrollen auf Weihnachtsmärkten ++ Unfall bei Artistik-Show in Stuttgart ++

Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker.

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