Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker, heute von Andrea Blocksdorf.
- Nach Unfall im Gülleschacht: Experte warnt vor Gefahren
- Gleise mit Vierjährigem überquert: Ermittlungen gegen Mutter
- Ex-Soldat nach SEK-Einsatz vor Gericht
- Wird Bahnfahren teurer?
- TSG Hoffenheim befürchtet massiven Fan-Ärger
- Stau bei Einbürgerungsverfahren
Tschüss!
Es ist 10 Uhr und damit endet unser Newsticker am Morgen. Ich wünsche euch noch einen schönen Mittwoch mit wenig Stress und ausreichend Pausen zum Durchatmen. Morgen früh ist mein Kollege Jakob Fandrey für euch da. Bis dahin findet ihr alle Nachrichten für Baden-Württemberg wie gewohnt auf SWRAktuell.de/bw, in der SWR Aktuell App, in unserem Newsletter am Morgen, auf WhatsApp, bei Instagram, Facebook und X und natürlich auch im Radio und TV.
Straßburg bringt nach Fall von Dengue-Fieber Insektengift aus
Ein kurzer Blick in die benachbarte Region in Frankreich: In Straßburg haben die Behörden vergangene Nacht einen Teil des Stadtzentrums gesperrt. Der Grund: Mitarbeitende brachten ein Insektizid aus, das die Tigermücke bekämpfen soll. In Straßburg ist ein Fall der Tropenkrankheit Dengue-Fieber aufgetreten. Das Virus kann durch Tigermücken übertragen werden, die inzwischen in ganz Straßburg stark verbreitet sind. Die mit Dengue infizierte Person war den Angaben zufolge in einem tropischen Land, in dem das Virus verbreitet ist. Während das Insektizid verteilt wurde, durften die Menschen nicht auf die Straße und sollten Fenster und Türen geschlossen halten. In einem zweiten Bereich der Stadt wurden laut der Behörde Mückenfallen aufgestellt. Auch dort soll sich die infizierte Person bewegt haben. An Dengue-Fieber Erkrankte haben laut Bundesgesundheitsministerium neben Fieber oft Ausschlag sowie Kopf- und Gliederschmerzen. In seltenen Fällen nimmt die Krankheit einen schweren Verlauf bis hin zum Tod.
Rüstungsfirma Hensoldt in Ulm erhält weitere Aufträge der Deutschen Marine
Die Rüstungsfirma Hensoldt mit Standort in Ulm soll weitere Radare für Fregatten der Deutschen Marine liefern. Das teilte das Unternehmen mit. Bereits 2022 hatte Hensoldt einen Auftrag für vier Fregatten erhalten. Durch die Auftragserweiterung rüstet die Firma jetzt zwei weitere Fregatten vom Typ F126 auf. Damit erhöht sich der Auftragswert auf mehr als 200 Millionen Euro. Hensoldt mit seinem Standort in Ulm profitiert von der Aufrüstung in Europa. Im ersten Halbjahr dieses Jahres sind Aufträge im Wert von 1,3 Milliarden Euro eingegangen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Konzern nach eigenen Angaben einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Hensoldt beschäftigt am Standort Ulm rund 3.000 Beschäftigte.
Computerspiele: Land will Förderung nicht aufstocken
Heute beginnt in Köln die gamescom. Sie ist das weltweit größte Branchentreffen der Computerspiel-Community. Entwicklerinnen und Entwickler solcher Spiele können vom Land Baden-Württemberg vorerst keine höhere Förderung erwarten, als bisher - trotz eines entsprechenden Appells des Bundeswirtschaftsministeriums. Seit 2021 habe die Landesregierung das Fördergeld von 0,6 Millionen Euro pro Jahr auf 1,2 Millionen Euro im laufenden Jahr erhöht, teilte das zuständige Wissenschaftsministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Es sei "angesichts der äußerst angespannten Haushaltslage", in der sich die Länder befänden, keine weitere Anhebung der Länderförderungen zu erwarten. Einige andere Bundesländer investieren vergleichsweise mehr in die Gamesförderung, in Bayern sind es nach Angaben des dortigen Digitalministeriums knapp sieben Millionen Euro pro Jahr.
Neue Förderregeln für Computerspiele-Entwicklung vom Bund Messe gamescom startet: Kein Geldsegen für Videospiele aus BW
Zum Start der gamescom wird der Gaming-Branche eine glänzende Zukunft bescheinigt, auch in Baden-Württemberg. Doch zuletzt ging ihr Umsatz zurück - das Land reagiert zurückhaltend.
Nach Unfall im Gülleschacht: Experte warnt vor Gefahren
Nach einem Arbeitsunfall auf einem Hof bei Aulendorf (Kreis Ravensburg), bei dem zwei Mitarbeitende lebensgefährlich verletzt wurden, dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Ein Jugendlicher und eine Frau waren vergangene Woche in einen Gülleschacht gestürzt. Unfälle dieser Art seien zwar selten, die Gefahr sollte aber nicht unterschätzt werden, sagte ein Experte im Gespräch mit dem SWR. Demnach entstehen beim Umgang mit Gülle verschiedene Gase, darunter auch Schwefelwasserstoff. Das Gas ist Nervengift, das man ab einer bestimmten Konzentration nicht mehr riecht.
Mitarbeitende mussten reanimiert werden Sturz in Gülleschacht bei Aulendorf: "Die Gefahr wird möglicherweise unterschätzt"
Nachdem zwei Menschen bei einem Arbeitsunfall auf einem Bauernhof lebensgefährlich verletzt worden sind, ermittelt die Polizei. Ein Experte warnt vor den Gefahren beim Umgang mit Gülle.
Fußballnationalspielerin Maier kommt zum VfB Stuttgart
Die ehemalige Fußballnationalspielerin Leonie Maier wechselt von der TSG Hoffenheim zum VfB Stuttgart. Eigentlich hatte sich die 31-jährige gebürtige Stuttgarterin im Sommer entschieden, ihre Fußballkarriere zu beenden. Nun unterzeichnete die mehrmalige Deutsche Meisterin, Europameisterin und Olympiasiegerin nach eigenen Angaben doch einen Vertrag bis 2025. Für sie gehe mit dem Wechsel zum Stuttgarter Regionalligisten ein Kindheitstraum in Erfüllung, sagte Maier.
Falsche Infos: Chatbot Ulmer Spatz in der Kritik
Eine Informationsmöglichkeit auf der Homepage der Stadt Ulm, ein sogenannter Chatbot, steht in der Kritik. Der Chatbot Ulmer Spatz verbreite falsche Informationen, ärgert sich die Ulmer CDU-Fraktion. Laut "Südwestpresse" findet der digitale Ratgeber etwa drei Straßenbahnlinien in Ulm, lässt den SSV Ulm 1846 Fußball noch in der dritten statt in der zweiten Liga spielen und ordnet den Ulmer Oberbürgermeister Martin Ansbacher der CDU statt der SPD zu. Laut Stadt müsse sich der Bot noch einfinden und lerne stetig dazu. Er soll daher bleiben.
Fake News-Diskussion um "Ulmer Spatz" KI-Chatbot der Stadt Ulm verbreitet Falschinformationen
Der neue Bürgerassistent auf der Homepage der Stadt Ulm sorgt für Ärger: Er verbreite Falschinformationen, schimpft die Ulmer CDU-Fraktion.
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Gleise mit Vierjährigem überquert: Ermittlungen gegen Mutter
Die Bundespolizei ermittelt gegen eine junge Mutter, die am vergangenen Freitag in Obersulm-Affaltrach (Kreis Heilbronn) mit ihrem vierjährigen Sohn unerlaubt die Gleise überquert hat. Ihren Sohn konnte die Frau gerade noch auf das Bahngleis heben, sie selbst wurde bei dem Vorfall schwer verletzt. Offenbar wollte sie noch eine S-Bahn auf der anderen Seite des Bahnhofs erwischen und nahm deshalb den Weg über die Gleise - obwohl das streng verboten ist. Der Regionalzug, den sie übersehen hatte, musste eine Vollbremsung machen, Menschen im Zug wurden aber nicht verletzt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen schweren Eingriffs in den Bahnverkehr.
Ernte für Federweißen beginnt
Im Markgräflerland hat für Winzer gestern die Traubenernte begonnen. Die Beeren für den Federweißen sind oft bereits im August reif. Geerntet wird zum Beispiel eine frühreifende, Rebsorte der Sorte Solaris. "Wir liegen in der Ernte mindestens 14 Tage voraus", sagt Weingut-Besitzer Wolfgang Löffler und sieht darin eine Folge des Klimawandels.
Neuer Süßer bereits im August im Handel Weinbau: Ernte für Federweißen beginnt auch in diesem Jahr deutlich früher
Im Markgräflerland hat für Winzer am Dienstag die Traubenernte begonnen. Die Beeren für den Federweißen sind oft bereits im August reif, früher war die Ernte aber noch im Herbst.
Ex-Soldat nach SEK-Einsatz vor Gericht
Ein 63-jähriger Ex-Soldat muss sich ab heute vor dem Amtsgericht in Villingen-Schwenningen verantworten. Anfang des Jahres löste er bei einer versuchten Zwangsräumung einen großen SEK-Einsatz in Unterkirnach (Schwarzwald-Baar-Kreis) aus, weil er sich verschanzt hatte und drohte, sein Haus in die Luft zu jagen. Erst nach rund zehn Stunden Verhandlung gab er auf. Im Anschluss fanden Kriminalbeamte mehrere Kurz- und Langwaffen, rund 10.000 Schuss Munition und Rauchgranaten. Dazu ein Übungsgeschoss einer Fliegerabwehrkanone und Sprengzubehör.
Anklage: Vorbereitung eines Explosionsverbrechens Ex-Soldat nach SEK-Einsatz in Unterkirnach vor Gericht
Nach einer eskalierten Zwangsräumung hatte ein 63-jähriger Mann im Januar 2024 einen großen SEK-Einsatz ausgelöst. Am Mittwoch steht er vor dem Amtsgericht Villingen-Schwenningen.
Die Lage auf den Straßen in BW
Heute Morgen ist es noch einigermaßen ruhig auf den Straßen im Land. Einen Kilometer stockenden Verkehr gibt es allerdings auf der A5 Karlsruhe Richtung Basel zwischen Baden-Baden und Bühl (Kreis Rastatt) wegen einer Unfallaufnahme auf dem rechten und dem mittleren Fahrstreifen. Auf der A8 Karlsruhe Richtung Stuttgart gab es ebenfalls einen Unfall - und zwar zwischen Pforzheim-Süd und Heimsheim. Hier sind die rechte und die mittlere Spur gesperrt.
Aktuelle Verkehrsinformationen findet ihr aber jederzeit hier:
Service Aktuelle Verkehrsmeldungen
Infos zu Staus, Unfällen, Baustellen und Sperrungen auf Autobahnen und Bundesstraßen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz direkt aus der Verkehrsredaktion des SWR.
Finanzaufsicht schaltet 35 Krypto-Wechselautomaten ab
Ermittlerinnen und Ermittler der Finanzaufsicht BaFin sind an insgesamt 35 Standorten gegen illegal aufgestellte Geldautomaten vorgegangen, darunter auch in Stuttgart. 13 Geräte und rund eine Viertelmillion Euro Bargeld wurden beschlagnahmt. An den Automaten konnten Euro gegen Kryptowährungen getauscht werden - und umgekehrt. Für ein solches Bankgeschäft ist aber eine Erlaubnis der Finanzaufsicht erforderlich. Die lag offenbar nicht vor.
Behörde sah Gefahr von Geldwäsche Auch in Stuttgart: Finanzaufsicht beschlagnahmt Krypto-Wechselautomaten
In Stuttgart und anderen Städten konnten an Automaten Euro gegen Kryptowährungen getauscht werden - ohne Erlaubnis der Finanzaufsicht BaFin. Sie ließ die Geräte beschlagnahmen.
Fremdverschulden bei Brand in Forchtenberg
14 Rinder sind Ende Juli dem Brand eines Stalls in Forchtenberg (Hohenlohekreis) zum Opfer gefallen. Es entstand ein Schaden von rund einer halben Million Euro. Nun sind die Ermittlungen abgeschlossen und die Staatsanwaltschaft hat neue Erkenntnisse zur Brandursache: Inzwischen geht man davon aus, dass das Feuer durch Fremdverschulden verursacht wurde. Ob es dabei um Brandstiftung oder Fahrlässigkeit geht, ist noch unklar. Zunächst war offen gewesen, ob ein technischer Defekt das Feuer ausgelöst hatte. In etwa vier Wochen will die Staatsanwaltschaft weitere Informationen bekanntgeben.
Ende Juli 14 Rinder bei Feuer gestorben Abgebrannter Stall in Forchtenberg: Staatsanwaltschaft vermutet Fremdverschulden
Nach einem schweren Brand in Forchtenberg hat die Staatsanwaltschaft nun neue Erkenntnisse. Das Feuer wurde wohl durch Fremdverschulden ausgelöst.
Wird Bahnfahren teurer?
Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) will, dass die Finanzierung des Schienenverkehrs grundlegend reformiert wird. Ab dem Jahr 2026 drohen im Regionalverkehr der Bahn erhebliche Einschränkungen und höhere Fahrpreise. Hintergrund ist die Ankündigung der Bahn-Netztochter DB InfraGO, die Trassenpreise zu erhöhen.
Bahn will Trassengebühren anheben Wird Bahnfahren teurer? BW-Verkehrsminister warnt vor Problemen
Der Bund will die Bahn mit mehr Eigenkapital stärken - und könnte dadurch unbeabsichtigt das Bahnfahren teurer machen. BW-Verkehrsminister Hermann fordert eine Reform.
Das Wetter in BW
Wer in Alpennähe wohnt, kann heute Morgen noch Regen abbekommen. Ansonsten wird es heute trocken und die Sonne zeigt sich. Insgesamt ist es mit bis zu 24 Grad nicht ganz so warm wie gestern.
Das aktuelle Wetter für euren Ort findet ihr immer in unserer SWR Aktuell-App oder auf unserer Wetter-Seite. Den Wetterbericht aus der SWR Aktuell-Sendung von gestern Abend seht ihr hier:
Auto kracht gegen Schildermast - Beifahrer schwer verletzt
Ein Mann hat sich beim Zusammenstoß eines Autos mit einem Schildermast im Rhein-Neckar-Kreis schwer verletzt. Gestern Nachmittag war ein Autofahrer aus bislang ungeklärter Ursache auf der Bundesstraße 38 bei Weinheim von der Fahrbahn abgekommen und auf eine Verkehrsinsel geraten, wie die Polizei am Abend mitteilte. Dort prallte das Auto demnach gegen einen Schildermast, wodurch der 26-jährige Beifahrer im Fahrzeug eingeklemmt wurde. Die Feuerwehr befreite den Mann, ein Rettungshubschrauber brachte ihn den Angaben zufolge ins Krankenhaus.
Das wird heute wichtig in BW
In Villingen-Schwenningen muss sich ab heute ein Ex-Soldat vor Gericht verantworten, in dessen Haus Schusswaffen und Sprengstoff gefunden wurden. Der 63-Jährige hatte sich im Januar in Unterkirnach (Schwarzwald-Baar-Kreis) in seinem Haus verschanzt. Laut Polizei wurden in dem Anwesen auch Zündvorrichtungen entdeckt. Sie waren am Boden und an Türrahmen angebracht, um Benzin bei Betreten durch Unbefugte zu entzünden. Im Haus waren rund 80 Liter Benzin verschüttet.
Im Radsport startet mit einem Prolog über 2,9 Kilometer in Schweinfurt die Deutschland Tour. An den folgenden Tagen geht es bei der einzigen deutschen Profi-Rundfahrt über Heilbronn, Schwäbisch Gmünd und Villingen-Schwenningen zum Finale in Saarbrücken. Insgesamt sind 747,6 Kilometer zu bewältigen.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) eröffnet ein neues Produktionsgebäude des Technologieunternehmens TESAT in Backnang (Rems-Murr-Kreis). Die Firma stellt Kommunikationssysteme für Satelliten her.
TSG Hoffenheim befürchtet massiven Fan-Ärger
Die Verantwortlichen der TSG 1899 Hoffenheim fürchten zum Bundesliga-Start größere Proteste aus der eigenen Fanszene - auch gegen Mäzen und Gesellschafter Dietmar Hopp. Die Situation sei aus Sicht des Clubs vor der Partie gegen Holstein Kiel am Samstag "eskaliert" - weshalb der Verein sogar das Fanlager im Sinsheimer Stadion räumen ließ.
Fußball | Bundesliga Situation "eskaliert": TSG Hoffenheim befürchtet Fan-Ärger und Proteste gegen Hopp
Dem seit Wochen krisengeplagten Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim droht beim Saisonstart gegen Aufsteiger Holstein Kiel massiver Ärger mit einem Teil der eigenen Fans.
Stau bei Einbürgerungsverfahren
In Baden-Württemberg sind tausende Anträge auf die deutsche Staatsbürgerschaft unbearbeitet. Durch das neue Staatsbürgerschaftsrecht können Menschen schon nach fünf statt acht Jahren einen deutschen Pass bekommen - und das auch dann, wenn sie ihren bisherigen, ausländischen Pass behalten wollen.
Aktuell gibt es mindestens doppelt so viele Anträge auf Einbürgerung wie vor der Reform, sagt der Städtetag Baden-Württemberg. Vor allem in den Großstädten dauern Verfahren deshalb bis zu zwei oder drei Jahre. Aber auch im Bodenseekreis sind rund 2.000 Einbürgerungsverfahren unbearbeitet: Die Behörde dort nimmt schon gar keine neuen Anträge mehr an. Der Städtetag fordert Unterstützung vom Land.
Allein in Stuttgart 8.000 Anträge offen Anträge für deutschen Pass: Einbürgerungen überlasten BW-Städte
In baden-württembergischen Städten und Kreisen sind tausende Anträge auf die deutsche Staatsbürgerschaft unbearbeitet. Die Kommunalverbände fordern nun Entlastung.
Guten Morgen!
Einen schönen guten Morgen euch allen an diesem Mittwoch, der uns meist freundliches und angenehmes Wetter beschert. Mein Name ist Andrea Blocksdorf und ich begleite euch bis 10 Uhr im Newsticker am Morgen für Baden-Württemberg. Bei Fragen, Wünschen oder Kritik zum Newsticker erreicht ihr mich per Mail an newsticker-bw@SWR.de.
Der Ticker vom Dienstag zum Nachlesen
Das war der BW-Newsticker am Dienstag ++ Kita-Mitarbeitende häufiger krank als andere ++ Mehr Diebstahl durch SB-Kassen im Supermarkt? ++
Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker.