"Extinction Rebellion", "Letzte Generation“ oder "Ende Gelände" kämpfen für den Klimaschutz – und um jede Schlagzeile. Sie beschäftigen Polizei und Staatsanwaltschaft, konservative Kreise warnen gar vor "Klimaterrorismus".
Die Protestforschung sieht andere Parallelen: Sitzblockaden gegen die Stationierung von Mittelstreckenraketen oder den Protest gegen Atommülltransporte in Gorleben.
Doch es gibt Unterschiede: Heute sind die Aktionen straff organisiert, finden meist dezentral statt und werden finanziell oft von einer Stiftung unterstützt.