"Krieg der Träume" (1/4)

Alles muss sich ändern! (1919 - 1922)

Stand
Autor/in
Christine Sievers
Nicolaus Schröder

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Am Ende des Ersten Weltkriegs fordern viele Europäer Gerechtigkeit und politische Teilhabe. Die Lehrer Käte und Hermann Duncker erleben den revolutionären Aufbruch im Deutschen Reich. Nguyen Ai Quoc – der spätere Ho Chi Minh – will als selbsternannter Delegierter für die französische Kolonie Indochina den Versailler Friedensvertrag verhandeln. Doch die Verhandlungen sind reserviert für Diplomaten, Politiker oder Unternehmer wie den Italiener Silvio Crespi. In Mannheim sieht sich Rudolf Höß – der spätere Lagerkommandant von Auschwitz – von allen betrogen. May Picqueray begeistert sich in Paris für anarchistische Ideen.

SWR/WDR/BR 2018

"Krieg der Träume" (1/4) Alles muss sich ändern! (1919 - 1922)

Am Ende des Ersten Weltkriegs fordern viele Europäer Gerechtigkeit und politische Teilhabe. Die Lehrer Käte und Hermann Duncker erleben den revolutionären Aufbruch im Deutschen Reich.

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"Krieg der Träume" (2/4) Goldene Zeiten (1922 - 1927)

Die 1920er-Jahre stehen für Übermut und Modernismus und werden später zum „Labor des 20. Jahrhunderts“ verklärt. Doch die neue Freiheit ist eine Freiheit der Eliten. Von Christine Sievers und Nicolaus Schröder

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"Krieg der Träume" (3/4) Aufbrüche (1927 - 1931)

Die Demokratie ist der Monarchie gefolgt – die Moderne der Krise. Rundfunk und Film verbreiten sich, neue Kunstrichtungen entstehen, soziale Reformen zeigen Wirkung. Von Christine Sievers und Nicolaus Schröder

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Geschichte

Politik Wie Kriege beendet werden – Vom Schlachtfeld an den Verhandlungstisch

Ukraine, Gaza, Jemen, Syrien – die Liste aktueller Kriege ist lang. Wie lassen sie sich beenden? Die Geschichte zeigt: Für dauerhaften Frieden braucht es viele Faktoren. Von Bartholomäus Laffert (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/kriege-beenden | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Archivradio-Gespräch Adolf Eichmann in Jerusalem (2/2) – Wie Deutschland den Prozess beeinflussen wollte

Was würde Eichmann aussagen? Die Adenauer-Regierung und der BND wollten den Prozess in Jerusalem beeinflussen. Eichmanns Hinrichtung am 31. Mai 1962 war für sie eine Erleichterung. Lukas Meyer-Blankenburg im Gespräch mit der Philosophin Bettina Stangneth (SWR 2022) | Historische Originalaufnahmen und mehr zur Sendung: http://swr.li/eichmann-prozess | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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