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Politisches Interview

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SWR2 spürt den wichtigen politischen und gesellschaftlichen Themen nach - in Gesprächen mit WissenschaftlerInnen, ExpertInnen und wichtigen Menschen aus Politik und Gesellschaft. Jetzt in der ARD Audiothek abonnieren und keine Folge mehr verpassen!

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Hier geht es zur Sendung in der ARD Audiothek.

  • Ampel-Aus: Ist die Politik kaputt, Hubertus Heil?

    Das Ende der Ampel-Koalition hat Folgen: Die Rente wird erst mal nicht reformiert, die Union will das Bürgergeld nach einem möglichen Sieg bei den Neuwahlen wieder abschaffen. Wie findet das Bundesarbeitsminister Hubertus Heil von der SPD? Will er selbst weiter Politik machen? Und warum hält er Olaf Scholz für den besten Kanzlerkandidaten?
    Das ARD Interview der Woche mit Hubertus Heil hat Hauptstadtkorrespondent Jim-Bob Nickschas geführt.

  • FDP-Fraktionschef Dürr: Wir brauchen mehr Menschlichkeit

    Wie wohl die meisten Politiker in der Hauptstadt dürfte auch er in den vergangenen Nächten nicht viel geschlafen haben: FDP-Fraktionschef Christian Dürr. Er war dabei, bei DEM Koalitionsausschuss, der in die Geschichtsbücher eingehen wird. Der Abend, an dem die Ampelkoalition zerbrach, an dem Kanzler Scholz Finanzminister Lindner entlassen hat. Über diesen Abend im Kanzleramt, die zunehmende Politikverdrossenheit der Menschen, die Zukunft der FDP - und: ob er als Ökonom sich vorstellen kann unter einem grünen Kanzler Habeck Wirtschaftsminister zu werden, hat Hauptstadtkorrespondentin Lissy Kaufmann gesprochen.

  • Digitalpakt Schule: Stark-Watzinger erhöht Druck auf Länder

    Im Streit um den Digitalpakt Schule macht Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger Druck auf die Länder. Im ARD Interview der Woche fordert sie zudem mehr Kompetenzen für den Bund bei digitaler Bildung.
    Das ARD Interview der Woche mit Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger hat Hauptstadtkorrespondentin Sarah Beham geführt.

  • Lauterbach will steigende Pflegekosten stoppen

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach will keine weiteren Belastungen für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Im ARD Interview der Woche sagt er, den stetigen Anstieg der Pflegekosten stoppen zu wollen. Mit Blick auf Lieferengpässe bei einigen Medikamenten verspricht Lauterbach eine schnelle Verbesserung der Lage.
    Das Gespräch mit Karl Lauterbach hat Hauptstadtkorrespondent Jan Zimmermann geführt.

  • VDA-Chefin Müller: Brauchen schnelle Entscheidung bei E-Auto-Prämie

    Braucht es Kaufanreize für E-Autos? Die SPD meint: Ja. Die Chefin des Autoverbands Hildegard Müller warnt vor zu langen Diskussionen.

  • Laschet: Politik in der ersten Reihe kann mörderisch sein

    Der CDU-Politiker Armin Laschet ist gescheitert als Kanzlerkandidat 2021 – an einem spontanen Lachen und einem unbarmherzigen Konkurrenten aus den eigenen Reihen. Heute ist er einfacher Bundestagsabgeordneter. Neuen Respekt hat er sich erworben durch seine klaren Worte zur AfD. Der Rückzug von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert aus der Politik aus gesundheitlichen Gründen macht Laschet nachdenklich.
    Das ARD Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann geführt.

  • Integrationsbeauftragte Alabali-Radovan: Deutsche Einheit - Identität geht auch im Plural

    Wir sind viel enger beisammen, als es die Migrationsdebatte manchmal so hergibt, sagt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan. Sie hat selbst eine Einwanderungsgeschichte und findet: alle Menschen, die hier leben, gehören zu Deutschland. Niemand müsse sich mehr für eine Identität entscheiden. Auch mit Blick auf den Nahostkonflikt will sie sich nicht auf eine Seite schlagen. Das ARD Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann geführt.

  • Svenja Schulze: Entwicklungspolitik öffnet unserer Wirtschaft Türen

    Das Entwicklungsministerium steht in der Kritik: Viele halten es für teuer, inneffektiv, nutzlos. Bundesministerin Schulze hält dagegen, Deutschland profitiere enorm von der Arbeit ihres Ministeriums: Entwicklungspolitik helfe nicht nur ärmeren Ländern, sie öffne auch der deutschen Wirtschaft Türen in die ganze Welt. Das ARD Interview der Woche mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat Hauptstadtkorrespondent Jan Frédéric Willems geführt.

  • Wirtschaftsexperte Schularick: Strukturwandel in Autobranche nicht aufhalten

    Wie kann die Politik der kriselnden Autobranche helfen? Nicht, indem „Platzhirsche“ gestützt werden, die auf dem absteigenden Ast sind, sagt Moritz Schularick, der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, mit Blick auf die Krise bei VW. Der Strukturwandel könne und dürfe nicht aufgehalten werden, so der Ökonom im ARD-Interview der Woche. Subventionen könnten nur dann helfen, wenn es um innovative Technologien gehe, wie zum Beispiel Batteriezellen. Das Interview der Woche mit Professor Moritz Schularick hat Hauptstadtkorrespondent Hans-Joachim Vieweger geführt.

  • „Mehr Sensibilität im Umgang mit Terroropfern“

    Zwei Tage nach dem Anschlag von Solingen hat der jüngste Einsatz von Pascal Kober begonnen: Als Bundesopferbeauftragter kümmert er sich um die Betroffenen und sagt: Unser Umgang mit Opfern ist verbesserungswürdig. Wie ihm seine Erfahrung als früherer Pfarrer und Militärseelsorger hilft, wieso er als gläubiger Christ in die FDP eingetreten ist und heute im Bundestag sitzt.
    Das ARD-Interview der Woche mit Pascal Kober hat Hauptstadtkorrespondentin Lissy Kaufmann geführt.

  • FDP-Chef Lindner: "Kann Naivität kaum mehr ertragen"

    Christian Lindner ist offen für Zurückweisungen an den deutschen Grenzen. Die Haltung der Grünen dazu hält der FDP-Chef für "nicht hilfreich", der CDU wirft er Taktik vor. Außerdem verrät er, wie er sich in den Sommerferien mit dem Haushalt beschäftigt hat – nicht nur als Finanzminister. Das ARD-Interview der Woche mit Christian Lindner hat Hauptstadtkorrespondentin Lissy Kaufmann geführt.

  • Sorgt politischer Streit für mehr Wahlbeteiligung im Osten?

    Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), erwartet eine hohe Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Er führt dies auf die zunehmenden politischen Kontroversen zurück. Der bpb-Chef setzt auf Partnerschaften mit Influencern, um auch jüngere Zielgruppen zu erreichen und Desinformation zu bekämpfen. Das ARD Interview der Woche mit Thomas Krüger hat Hauptstadtkorrespondent Dietrich Karl Mäurer geführt.

  • Habeck auf bürgerlichem Kurs: Vakuum nach Merkel füllen

    Robert Habeck will die Grünen neu ausrichten und setzt dabei auf einen bürgerlichen Kurs, der das politische Vakuum nach Merkel füllen soll. Im ARD Interview der Woche zeigt er sich zuversichtlich – doch die Spannungen in der Ampel werfen ihre Schatten. Das ARD Interview der Woche mit Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck hat Hauptstadtkorrespondent Jan Zimmermann geführt.

  • Rechnungshofpräsident zum Haushalt: Es geht nur mit Umsteuern

    Die Haushaltspolitik der Bundesregierung braucht eine komplette Kehrtwende: Nach Einschätzung von Kay Scheller, dem Präsidenten des Bundesrechnungshofs, müssen bisherige Ausgaben kritisch überprüft und ggfs. gekürzt werden. Nur dadurch könnten die notwendigen Mittel für Investitionen, den Klimaschutz und die Bundeswehr aufgebracht werden, nicht durch ein Aufweichen der Schuldenbremse. Das Interview mit Kay Scheller hat Hauptstadtkorrespondent Hans-Joachim Vieweger geführt.

  • Jens Spahn: "Mir läge es nicht, mich hinzustellen und zu singen"

    Der Sommerurlaub von Jens Spahn ist gerade vorbei. Der Spitzenpolitiker der CDU steigt jetzt ein in die Wahlkämpfe in Ostdeutschland. Spahn setzt auf die politische Debatte. Internet-Aktivitäten wie "Söder isst" passen nicht zu ihm, sagt Spahn. Als ehemaliger Gesundheitsminister während Corona muss er sich für die Wortwahl "Pandemie der Ungeimpften" rechtfertigen. Das ARD Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann geführt.

  • Soziallobbyist Ulrich Schneider wirft CDU-Generalsekretär Populismus vor

    25 Jahre lang war er Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. Zum Ende seiner Karriere rechnet er nicht nur in seinem neuen Buch: "Krise: Das Versagen der Republik" ab. Die Politik der Ampel nennt er ein "gnadenloses Trauerspiel." Dem CDU-Generalsekretär wirft er Populismus vor. Und seine Prognose für Deutschland? Düster. Das ARD Interview der Woche mit Ulrich Schneider hat Hauptstadtkorrespondentin Lissy Kaufmann geführt.

  • Künast: "Muss in der Politik Hornhaut auf der Seele haben"

    Grünen-Urgestein Renate Künast zieht eine Bilanz ihres politischen Lebens. Im Interview spricht sie über ihre größten Erfolge und Niederlagen, über die Stimmung in Politik und Gesellschaft und über das Klima in der Ampel. Außerdem gewährt sie Einblicke, wie die Verhandlungen zum Agrarpaket nach den Bauernprotesten liefen und wie realistisch sie ein Werbeverbot für Ungesundes hält. Das ARD Interview der Woche mit Renate Künast hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Huber geführt.

  • Olaf Scholz kann gut faul sein

    Der Bundeskanzler freut sich auf den Sommerurlaub, aufs Lesen und faul sein. Vorher hatte er nächtelange Haushaltsverhandlungen. Immer noch fehlen Milliarden. Und ein möglicher neuer kalter Krieg mit einer Aufrüstungsspirale macht den Deutschen Angst.
    Das ARD Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondentin Evi Seibert geführt.

  • Umweltbundesamt kritisiert Kurzstreckenflüge von EM-Teams

    Der Chef des Umweltbundesamts, Dirk Messner, kritisiert, dass viele Fußball-Teams per Flug zu ihren EM-Spielen reisten. Gleichzeitig sieht er eine Mitverantwortung Deutschlands. Die Bahn brauche mehr Geld. Messner erhofft sich von der EM neue Impulse für den Klimaschutz. Auf den Stand der Klimaschutzbemühungen insgesamt blickt er mit Sorge. Das ARD Interview der Woche mit Dirk Messner hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Huber geführt.

  • Bauministerin Geywitz: Sozialer Wohnungsbau aus Tiefschlaf erwacht

    Nach Einschätzung von Bundesbauministerin Klara Geywitz ist der soziale Wohnungsbau dank der milliardenschweren Förderung des Bundes "aus dem Tiefschlaf" erwacht.

  • Heidi Reichinnek: Mit Sozialer Politik gegen rechte Radikalisierung

    Auf TikTok und Social Media ist Heidi Reichinnek (Die Linke) ein Star – sie ist eine der Politikerinnen mit der größten Reichweite, den meisten Likes. Nur ihre Partei scheint im Moment kaum noch jemand zu mögen: Im Bundestag in zwei Gruppen zersplittert, bei den Europawahlen abgestraft, in den Umfragen für die Ostwahlen mit katastrophalen Aussichten. Wie will Reichinnek das Ruder rumreißen und den Rechten den Wind aus den Segeln nehmen? Und was hat die Aktentasche des Kanzlers damit zu tun? Das Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondent Jan Frédéric Willems geführt.

  • AKW-Untersuchungsausschuss – Steffi Lemke bleibt gelassen

    Haben die grünen Minister beim Atomausstieg getrickst? Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag will das in einem Untersuchungsausschuss klären. Bundesumweltministerin Lemke bleibt dennoch gelassen. Die Politikerin, die einst die Grüne Partei der DDR mitgegründet hat, erklärt außerdem, warum im Osten Deutschlands so viele Menschen AfD wählen und verrät, ob sie noch ohne Polizeischutz auf die Straße gehen kann. Das Interview der Woche mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat Hauptstadtkorrespondent Dietrich Karl Mäurer geführt:

  • Bahnvorstand Huber: Wir erneuern fast alles – nach der EM geht’s los

    So etwas hat es bei der Bahn noch nie gegeben: In wenigen Wochen wird eine der wichtigsten Strecken im Schienennetz komplett dicht gemacht. Fünf Monate lange soll zwischen Frankfurt und Mannheim fast alles erneuert werden. Insgesamt 40 Strecken will die Bahn in den nächsten Jahren generalsanieren. Welche Folgen hat das für die Bahnkunden? Bahnvorstand Berthold Huber erklärt auch, wie die Deutsche Bahn die Fußballfans in den nächsten Tagen pünktlich zu den EM-Spielen bringen will. Das Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondent Jan Zimmermann geführt.

  • Wie fair wird die Fußball-EM, Hubertus Heil?

    Lässt sich Ursula von der Leyen nach der Europawahl im Zweifel auch von Rechtsextremen zur Kommissionspräsidentin wählen? Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kritisiert die Union, das nicht klar auszuschließen. Außerdem schickt er eine Warnung an die Mindestlohnkommission und verrät, wen er im Finale der Fußball-EM sehen will.
    Das Interview mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat Hauptstadtkorrespondent Jim-Bob Nickschas geführt.

  • Merz: Keine Zusammenarbeit mit der AfD

    Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz will sich im Wahlkampf hart mit der AfD auseinandersetzen. Er sieht es aber auch als überparteiliche Aufgabe an, Wähler und Wählerinnen für die demokratischen Parteien zurückzugewinnen. Die Landtagswahlkämpfe in Thüringen, Sachsen und Brandenburg will der CDU-Chef mit wirtschaftspolitischen Themen bestreiten.

  • Malu Dreyer: "Nazi-Parolen auf Sylt sind total entsetzlich"

    Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, feiert mit Bund, Ländern und Bürgern 75 Jahre Grundgesetz. Wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht die SPD-Politikerin die Demokratie gerade stark unter Druck. Dass junge Leute beim Feiern auf Sylt rechte Parolen singen, nennt sie besonders erschreckend, weil es Menschen aus der Mitte der Gesellschaft seien. Das Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann geführt.

  • Warum sollten Katholiken nicht die AfD wählen, Bischof Bätzing?

    Die katholische Kirche in Deutschland befindet in der Krise. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz verweist auf Reformen und appelliert an die Ökumene. Zudem mischen sich die Bischöfe in die Parteipolitik ein und warnen vor der Wahl der AfD.
    Das Interview der Woche mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hat SWR-Religionsredakteur Ulrich Pick geführt.

  • 75 Jahre Grundgesetz - Spielregeln für alle

    Wir haben Politikerinnen und Politiker gefragt: Welche Rolle spielt unsere Verfassung im Alltag? Wie sehen unsere Volksvertreter im Bundestag heute auf unser Grundgesetz? Ist es noch aktuell und modern? Wir haben erstaunliche Antworten bekommen.

  • Cyber-Sicherheitsbehörde warnt vor Erpressungen

    Erpressungsversuche im Internet nehmen zu. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt davor. Präsidentin Claudia Plattner machen diese Ransomeware-Attacken nach ihren Worten "viele Sorgen". Das Interview der Woche mit Claudia Plattner hat Hauptstadtkorrespondent Oliver Neuroth geführt.

  • Daniel Günther: An TikTok hab ich mich noch nicht rangewagt

    Daniel Günther, Ministerpräsident in Schleswig-Holstein und Chef einer Koalition aus CDU und Grünen, vertritt innerhalb seiner Partei einen eher progressiven Kurs. Er gilt als interner Kritiker von CDU-Chef Friedrich Merz. Am neuen Grundsatzprogramm seiner Partei möchte Günther noch einige Stellschrauben drehen, ebenso wie bei der Schuldenbremse. Das Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann geführt.

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SWR