Seit einer Woche kursieren auf Social Media Deepfakes der Popsängerin Taylor Swift. Es sind mithilfe von KI gefälschte Pornobilder. Der Kurznachrichtendienst X schränkte die Suche nach dem Namen „Taylor Swift“ am Samstag ein. „Rette sich, wer kann“, warnt die Süddeutsche Zeitung. Nun müssten wirklich alle die Plattform verlassen. Denn: „Wenn nicht einmal Taylor Swift auf X halbwegs sicher ist – was ist dann mit mir und meinen nur 132 Followern?“
Währenddessen schreibt die Zeitung Die Welt einen Nachruf auf die Popkritik. Das Musikmagazin Pitchfork soll eingestellt werden. Das führe unweigerlich zu der Frage: Was ist Musikkritik heute? Und wer braucht sie eigentlich noch?