Jonathan Cain ist fast pleite. Wegen einer Tierarztrechnung fragt er seinen Vater nach einem Kredit. Daraufhin entsteht der Song "Don't Stop Believing".
Jonathan Cain hatte Geldprobleme
Anfang der 80er folgte im Leben von Jonathan Cain ein Drama dem nächsten. Der Traum von der Karriere als Musiker schien geplatzt. Finanziell wurde es knapp. Und als nicht einmal mehr die Tierarztrechnung zur Rettung seines Hundes bezahlt werden konnte, war Cain der Verzweiflung nahe.
Die Grundlage für den Song waren Worte des eigenen Vaters
In seiner Not rief Jonathan Cain seinen Vater an und bat ihm um einen Kredit. Der Vater machte ihm weder Vorwürfe, noch gab er altkluge Ratschläge. Er lieh ihm das benötigte Geld und machte seinem Sohn neuen Mut. Mit einer Aussage lieferte er sogar die Grundlage für einen Song, der Menschen bis heute wieder aufstehen lässt.
Im Song geht es um Menschen, die versuchen, ihre Träume auszuleben. Manche werden gewinnen, manche verlieren. Doch es geht immer weiter.
Refrain von Don't Stop Believin' ungewöhnlich
Erst mit den Jahren wurde der Song zum Hit. Er ist die wohl bekannteste Single der Rockband Journey. Als Soundtrack ist er in einigen TV-Serien zu hören und nicht zuletzt durch die Pandemie, in der er zur Hymne für US-Krankenhäuser wurde, kam seine Kraft zur Geltung.
Vielleicht liegt das auch an einer Besonderheit des Songs. Es ist der Refrain, der für einen Pop-Hit denkbar untypisch erscheint.