Prof. Regina Ziegler ist Mitglied der Haupt-Jury
Prof. Regina Ziegler ist Jury-Präsidentin und Filmproduzentin
Prof. Regina Ziegler produzierte 1973 mit Ich dachte, ich wäre tot von Wolf Gremm, ihrem späteren Ehemann, ihren ersten Film. Damit wurde sie zur ersten Film- und Fernsehproduzentin Deutschlands. Viele ihrer über 500 Produktionen erhielten nationale und internationale Auszeichnungen, wie den Bundesfilmpreis, die Goldene Schale, den Goldenen Löwen, den International EMMY Award oder den Deutschen Fernsehpreis. Persönliche Würdigung erhielt Prof. Regina Ziegler u.a. mit der Ehren-Lola für herausragende Verdienste um den Deutschen Film, der ROMY, dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, dem Carl-Laemmle-Preis, dem Denver Obelisk oder dem Adolf-Grimme Preis. Allesamt Zeugen einer außergewöhnlichen, weltweit anerkannten Produzentinnentätigkeit. Das Museum of Modern Art, New York City, ehrte sie 2006 mit einer Retrospektive. Mit Geht nicht gibt’s nicht – Mein filmreiches Leben veröffentlichte sie 2017 ihre Autobiografie als Buch und Hörbuch. Ziegler lebt in Berlin-Schlachtensee.
Campino, bürgerlich Andreas Frege, ist ein deutsch-britischer Sänger, Songwriter, Journalist und Autor, Schauspieler und Regisseur. 1962 in Düsseldorf als Sohn eines deutschen Vaters und einer englischen Mutter geboren. Eine Bonbonschlacht im Klassenzimmer seines Gymnasiums brachte ihm den Namen Campino ein – sein Künstlername bis heute. Im März 2019 nahm Campino zu der deutschen auch die britische Staatsbürgerschaft an. Er ist verheiratet, hat einen Sohn und ist seit Jahrzehnten glühender Fan des FC Liverpool.