Fußball | DFB-Pokal

Von wegen "Friede und Freude": FCK mit klarer Ansage gegen Hertha BSC

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Autor/in
Johann Schicklinski

Der 1. FC Kaiserslautern hat in der 2. Liga jüngst gegen Schalke 04 seine Sieglos-Serie beendet. Ein erster Schritt - dem im DFB-Pokal-Viertelfinale bei Hertha BSC (Mittwoch, 20:45 Uhr) der nächste folgen soll.

Vom 1. FC Kaiserslautern fiel nach dem furiosen 4:1 gegen den FC Schalke 04 viel ab. Es war der erste Sieg in der 2. Liga nach jahresübergreifend sieben Pleiten in Serie.

Der FCK lässt es krachen gegen Schalke. DEIN FCK #99 | SWR Sport

Ziel: Den Schwung mitnehmen

Mit einer etwas breiteren Brust als zuletzt gehen die Roten Teufel deshalb in das DFB-Pokal-Viertelfinale beim Ligakonkurrenten Hertha BSC. Trainer Dimitrios Grammozis sprach von einer gelösteren Stimmung bei den Pfälzern. Der 45-Jährige will den jüngsten Schwung mit in die Partie beim Hauptstadtklub nehmen.

Dimitrios Grammozis: "Wir dürfen nicht zurückschalten"

"Man merkt, dass es den Spielern jetzt einen Tick einfacher fällt und eine Last abgefallen ist. Dass wir mit einem positiven Ergebnis nach Berlin fahren, macht das Ganze für uns sicher einen Tick einfacher", sagte der Coach, warnte aber gleichzeitig: "Wir dürfen nicht zurückschalten. Nur wenn wir 100 Prozent abliefern, können wir gewinnen. Deshalb werden wir nicht den Fehler machen, uns auszuruhen."

"Jeder hat Lust auf dieses Spiel und will es maximal erfolgreich bestreiten"

Das sei der Mannschaft auch bewusst, sagte Grammozis weiter: "Wir wissen, dass wir einen Schritt gemacht haben, aber das bedeutet nicht, dass bei uns alles Friede und Freude ist. Wir müssen weiter dranbleiben, wir dürfen keinen Gang zurückschalten. Es müssen noch viele weitere Schritte folgen." Die Spieler seien aber "sehr fokussiert, jeder hat Lust auf dieses Spiel und will es maximal erfolgreich bestreiten".

Klare Ansage: "Wir wollen weiterkommen"

Sein Team freue sich auf das "Highlight-Spiel" bei der Hertha. "Jetzt fahren wir nach Berlin - was eigentlich immer das Finale bedeutet", sagte Grammozis, verbunden mit einer klaren Ansage: "Wir fahren da aber nicht hin, um die Atmosphäre zu genießen, wir wollen weiterkommen. Wir wollen dort den nächsten Step gehen."

Der DFB-Pokal sei für den 1. FC Kaiserslautern ein ganz besonderer Wettbewerb, erklärte der frühere Profi. "Er nimmt hier einen großen Stellenwert ein, weil er sportlich und finanziell sehr wichtig ist. Daher ist das Spiel bei Hertha BSC sehr reizvoll für die Spieler und mich."

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26.10.1974: VfB Eppingen 2:1 Hamburger SV | Dank des Doppelpacks von Gerd Störzer (60., 70., Foto, Mitte) gelingt dem VfB Eppingen gegen den Hamburger SV die große Sensation. Mit 2:1 gewinnt der Drittligist aus Nordbaden und schmeißt somit den Topklub, der die Bundesliga-Saison als Tabellen-Vierter abschließen sollte, aus dem Pokal-Wettbewerb. Bild in Detailansicht öffnen
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31.08.1984: SC Geislingen 2:0 Hamburger SV | Zehn Jahre nach der Niederlage gegen Eppingen kassiert der HSV auch beim Drittligisten SC Geislingen eine Blamage. Klaus Perfetto (Foto, 2. v. l.) verpasst den Hanseaten in der 71. Minute den Gnadenstoß. Das Trainingslager, das Hamburg-Trainer Ernst Happel extra vor dem Spiel arrangiert hat, nützt nichts. Am Ende setzt sich Geislingen mit 2:0 durch und zieht in die 2. Runde ein. Bild in Detailansicht öffnen
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04.08.1990: FV 09 Weinheim 1:0 FC Bayern München | Wenige Wochen nach dem deutschen WM-Triumph in Rom empfängt der FV Weinheim den FC Bayern. Im Kader des deutschen Meisters stehen dabei fünf frisch gekürte Weltmeister. Trotz der klaren Favoritenrolle unterliegen die Münchner dem badischen Oberligisten. Thomas Schwechheimer (28., Foto) erzielt per Foulelfmeter das einzige Tor der Partie. Bild in Detailansicht öffnen
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27.08.1995: SV Sandhausen 2:2 (13:12 n. E.) VfB Stuttgart | Der VfB scheidet beim damaligen Regionalligisten aus, die Partie hält bis heute den Pokalrekord für die meisten Tore im Elfmeterschießen. Sandhausen gerät doppelt in Rückstand, rettet sich jedoch durch einen späten Ausgleich (Slavisa Staletovic, 87., Foto) in die torlose Verlängerung und anschließend ins Elfmeterschießen. 25 Elfmeter gehen rein, einer nicht. Als Hendrik Herzog vom VfB nur den Pfosten trifft, ist die Sensation perfekt. Bild in Detailansicht öffnen
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15.04.1997: FC Energie Cottbus 3:0 Karlsruher SC | Die Machtverhältnisse sind eindeutig: Als UEFA-Cup-Teilnehmer und Vize-Pokalsieger reist der KSC zum Halbfinale nach Cottbus. Der damalige Regionalligist zeigt sich aber unbeeindruckt und zieht mit 3:0 ins Finale ein, wo er schließlich dem VfB Stuttgart unterliegt. Bild in Detailansicht öffnen
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28.10.1997: Eintracht Trier 2:1 Borussia Dortmund | Nachdem Drittligist Eintracht Trier in der 2. Runde bereits den damaligen UEFA-Cup-Sieger aus Schalke geschlagen hat, gelingt ihm beim Champions-League-Sieger BVB die nächste Sensation. Marek Czakon trifft zum 2:0 (50.), nach dem Anschlusstreffer können die Blauen den Vorsprung über die Zeit retten. Czakons Mitspieler tragen ihn nach Abpfiff durch das Stadion (Foto). Der Weg der Trier führt bis ins Halbfinale, wo gegen Duisburg Schluss ist. Bild in Detailansicht öffnen
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26.08.2000: VfB Stuttgart II 6:1 Eintracht Frankfurt | Stuttgart II spielt sich in einen Rausch. Für die Eintracht, die an diesem Tag die höchste Niederlage eines Erst- gegen einen Drittligisten erleidet, ist es ein Spiel zum Vergessen. Nach der Roten Karte für Markus Lösch beim Stand von 3:1 bricht Frankfurt komplett auseinander. Der VfB-Stürmer Ioannis Amanatidis (Foto, links), der später 48 Bundesliga-Tore für die SGE erzielen sollte, setzt in der 90. Minute den Schlusspunkt zum 6:1. Bild in Detailansicht öffnen
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26.08.2001: SSV Ulm 1846 2:1 1. FC Nürnberg | Zum ersten und einzigen Mal schlägt ein Fünfligist einen Erstligisten. In der Saison 1999/2000 waren die Ulmer nach zwei Aufstiegen in Serie noch erstklassig, anschließend folgte der wirtschaftlich bedingte Absturz bis in die Verbandsliga. Dragan Trkulja (Foto, 2. v. l., 82.), der einzige aus dem Bundesliga-Kader verbliebene SSV-Spieler, erzielt im Pokal-Duell gegen den Erstligisten aus Nürnberg den entscheidenden Treffer zum 2:1. Bild in Detailansicht öffnen
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02.12.2003: TSG 1899 Hoffenheim 3:2 Bayer 04 Leverkusen | Als Viertligist hat Hoffenheim gegen den Champions-League-Stammgast Leverkusen nichts zu verlieren – und gewinnt alles. Die Sensation bahnt sich bereits zur Pause an, die Kraichgauer gehen mit einer 2:0-Führung in die Kabine. Nach Toren von Lúcio (54.) und Dimitar Berbatov (67.) ist der TSG-Sieg zwischenzeitlich in Gefahr. Schließlich ist es Kai Herdling, der sein Team mit seinem späten Treffer (77.) wieder auf die Siegerstraße bringt. Bild in Detailansicht öffnen
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09.10.2006: Pirmasens FK 1:1 (5:3 i. E.) SV Werder Bremen | Der Drittligist Pirmasens FK blamiert den Bremer Vizemeister um Superstar Diego und WM-Torschützenkönig Miroslav Klose (Foto, links). Ivan Klasnic ist nach seinem späten 2:2-Ausgleich (83.) zunächst der Held, scheitert nach einer torlosen Verlängerung jedoch als erster Schütze vom Punkt. Die Südwestpfälzer siegen schließlich im Elfmeterschießen. Bild in Detailansicht öffnen
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10.09.2006: 1. FC Saarbrücken 1:0 1. FSV Mainz 05 | Blamage für Mainz: Erstligist und Favorit Mainz 05 verliert gegen Saarbrücken, damals in der Regionalliga, mit 1:0. Für beide Vereine verläuft die restliche Saison rabenschwarz und mündet jeweils im Abstieg. Der damalige FSV-Trainer Jürgen Klopp (Foto) ist ebenso schockiert wie die Anhänger seines Vereins. Bild in Detailansicht öffnen
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02.08.2009: Eintracht Trier 3:1 Hannover 96 | Die Eintracht (3. Liga) dreht einen frühen Rückstand und bezwingt somit den Bundesligisten aus Hannover mit 3:1. Sahr Senesie (Foto) netzt in der 90. Minute zum 3:1-Endstand ein und bringt somit die späte Entscheidung. Nicht die letzte Pokal-Blamage der Niedersachsen, wie sich ein Jahr später beim Ausscheiden gegen den SV Elversberg zeigen sollte. Bild in Detailansicht öffnen
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30.07.2011: 1. FC Heidenheim 2:1 SV Werder Bremen | Der drittklassige Klub aus Heidenheim schockt Bundesligist Bremen und dreht das Spiel per Doppelschlag (Christian Sauter (Foto, rechts) 57., Marc Schnatterer 58.). Es sollte nicht das letzte Kapitel der gemeinsamen Erfolgsstory von Trainer Frank Schmidt und dem FCH sein – in der Saison 22/23 gelingt der erstmalige Aufstieg in die höchste Spielklasse. Bild in Detailansicht öffnen
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12.08.2012: Berliner AK 4:0 TSG 1899 Hoffenheim | Einer der schwärzesten Tage der TSG-Historie ereignet sich im August 2012, als die Kraichgauer dem Berliner AK mit 0:4 unterliegen. Der Rückstand gegen den Viertligisten kommt bereits nach drei Minuten, kurz nach Wiederanpfiff trifft Doppelpacker Cakmak zum 4:0 (48., Foto, links). Für Hoffenheim stellt diese Schmach den Start in eine unterirdische Saison dar. Erst in der Relegation kann die TSG gegen Kaiserslautern den Klassenerhalt sichern. Bild in Detailansicht öffnen
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19.08.2012: VfR Wormatia Worms 2:1 Hertha BSC | Eine Woche später verhindert Wormatia Worms den nächsten Sieg eines Berliner Teams. Der VfR schlägt die Hertha mit 2:1. Die Hauptstädter knüpfen damit an den Abwärtstrend der Abstiegssaison 11/12 an. Tim Bauer bringt Worms früh in Führung (Foulelfmeter, 3.), Roman Dressler sorgt in der 82. Minute für die späte Entscheidung. Nach dem Abpfiff brechen alle Dämme (Foto). Bild in Detailansicht öffnen
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19.08.2012: Karlsruher SC 4:2 Hamburger SV | An diesem Tag blamiert sich jedoch nicht nur ein Favorit aus dem Norden. Ähnlich wie Hertha BSC enttäuscht auch der HSV beim Gastspiel in Karlsruhe. Trotz der zweimaligen Führung scheiden die Rothosen kläglich aus. Der KSC entscheidet das Spiel spät, Martin Stoll (78.) und Elia Soriano (86., Foto, rechts) machen das Comeback perfekt. Bild in Detailansicht öffnen
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15.08.2014: Chemnitzer FC 5:5 (10:9 n. E.) 1. FSV Mainz 05 | Der 1. FSV Mainz 05 geht mit einer 1:0-Führung in die Pause, schießt kurz danach das 2:0. Dank eines Eigentors von Mainz' Bungert (88.) geht es in die Verlängerung. Nach Toren von Ziereis (4:3, 103.) und Bungert (4:4, 109.) erzielt Kehl-Gómez (119., Foto, 2. v. l.) die 5:4-Führung, ehe Johannes Geis in letzter Sekunde (120+5.) zum 5:5 ausgleicht. Im Elfmeterschießen treffen alle Chemnitzer Schützen, die Sachsen kommen weiter. Bild in Detailansicht öffnen
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08.08.2015: SSV Reutlingen 3:1 Karlsruher SC | Zwar ohne Beteiligung eines Erstligisten, aber nicht weniger kurios schaltet der Fünftligist aus Reutlingen den Zweitligisten KSC aus. Während der SSV drei Strafstöße zugesprochen bekommt und Giuseppe Ricciardi (Foto) alle verwandelt (14., 33., 90+1.), sehen gleich drei Karlsruher Spieler die Rote Karte. Den ersten der drei Platzverweise holte sich Manuel Gulde bereits in der 12. Spielminute ab. Bild in Detailansicht öffnen
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26.10.2016: FC Astoria Walldorf 1:0 SV Darmstadt 98 | Der Viertligist aus Walldorf schlägt den Erstligisten SV Darmstadt mit 1:0, die Freude ist riesig (Foto). Diese Niederlage erweist sich als Vorbote für die enttäuschende Spielzeit der Lilien, an deren Ende sie als Schlusslicht in die 2. Bundesliga absteigen. Walldorf kann den Rückenwind nur bedingt in die Saison mitnehmen und wird wie im Vorjahr Elfter. Bild in Detailansicht öffnen
Die größten Sensationen der DFB-Pokal-Historie
18.08.2018: SSV Ulm 1846 2:1 Eintracht Frankfurt | Als amtierender Pokalsieger reist Frankfurt optimistisch nach Ulm. Dort kommt aber alles anders, als erhofft. Steffen Kienle (48., Foto, 2. v. l.) und Vitalij Lux (75.) treffen für den SSV aus der vierten Liga, der Anschlusstreffer durch Goncalo Paciencia in der letzten regulären Spielminute bleibt lediglich Makulatur. Die SGE muss den Traum von der Titelverteidigung somit bereits in der ersten Runde begraben. Bild in Detailansicht öffnen
Die größten Sensationen der DFB-Pokal-Historie
08.08.2021: SV Waldhof Mannheim 2:0 Eintracht Frankfurt | Drei Jahre später sind es die Spieler von Waldhof Mannheim, die den Frankfurtern einen weiteren unerwarteten Dämpfer verpassen. Der Drittligist geht nach dem Seitenwechsel durch einen Doppelschlag mit 2:0 in Führung (Seegert (Foto, links), 48., Boyamba, 52.), nur wenig später fliegt Frankfurts Martin Hinteregger mit Gelb-Rot vom Platz (62.) und besiegelt somit das Pokal-Aus des Europa-League-Teilnehmers. Bild in Detailansicht öffnen
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30.07.2022: Stuttgarter Kickers 2:0 SpVgg Greuther Fürth | In der ersten Pokalrunde der Saison 2022/23 besiegen die Stuttgarter Kickers den favorisierten Zweiligisten aus Fürth mit 2:0. Denis Zagaria leitet den Sieg früh ein (9.), ehe David Braig kurz vor Schluss (89., Foto) die Partie entscheidet. Für die Kickers stellt dieser Triumph den Start in eine tolle Saison dar, am Ende steigen sie als Tabellenführer der Oberliga BW in die Regionalliga Südwest auf. Bild in Detailansicht öffnen

Über Hertha BSC weiter zurück in die Spur

Im Viertelfinalduelll, so Grammozis weiter, solle der jüngste Aufwärtstrend bestätigt werden - denn erreicht sei alleine durch den Sieg gegen Schalke noch nichts. "Wir wollen uns bei der Hertha inhaltlich nach vorne bewegen und danach auch in der Meisterschaft punkten."

Kaiserslautern

Fußball | 2. Bundesliga Fix: Torhüter Andreas Luthe verlässt den FCK - Robin Himmelmann kommt

Es hatte sich abgezeichnet, nun ist es perfekt: Torwart Andreas Luthe verlässt in dieser Winter-Transferperiode den 1. FC Kaiserslautern. Ein Nachfolger ist bereits gefunden.

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Ein Faktor für die Roten Teufel im ausverkauften Berliner Olympiastadion sollen einmal mehr die Fans sein. Der zweimalige Pokalsieger Kaiserslautern wird von rund 10.000 Anhängern begleitet und unterstützt werden.

In Berlin fehlen werden dem FCK nur die verletzten Hendrick Zuck und Philipp Hercher. Mit Andreas Luthe hatte zu Wochenbeginn die Nummer zwei den Klub in Richtung VfL Bochum verlassen. Im Gegenzug verpflichteten die Roten Teufel Keeper Robin Himmelmann, der bei der Hertha bereits auf der Bank Platz nehmen könnte.

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Johann Schicklinski