Hajri soll nach der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln angekündigt haben, zum Jahresende seinen Posten abzugeben. Das berichteten die "Rheinpfalz" und die "Bild". Vom Verein steht eine offizielle Bestätigung noch aus.
Der 41-Jährige, der während seiner aktiven Zeit von 2012 bis 2014 bei den Roten Teufeln unter Vertrag gestanden hatte, bekleidete seinen Posten seit 2023 und agierte unter anderem als Kaderplaner.
Hajri enger Vertrauter von Hengen
Als der FCK in der vergangenen Saison in eine sportliche Krise schlitterte und die Trainer Dirk Schuster und Dimitrios Grammozis gehen musste, wurde auch Kritik an Hajri laut, der seinen Job jedoch damals behalten konnte.
Hajri galt seit seinem Anfang beim FCK als enger Vertrauter von Sportvorstand Thomas Hengen. Nach SWR-Informationen soll die Beziehung zwischen den beiden in den vergangenen Wochen und Monaten aber nicht mehr so eng wie einst gewesen sein. Hajris Vertrag wäre noch bis Saisonende gelaufen.