Inhalte aus Rheinland-Pfalz

Als Zlatoslava vor dem Krieg in der Ukraine flieht, muss sie ihre zwei Tanzstudios zurücklassen. Jetzt baut sie sich in Zweibrücken ein neues Leben auf und verfolgt weiter ihren Traum vom Tanzen.

Rentenprogramm Triathlon – Mit seinen 80 Jahren nimmt Werner noch mehrmals im Jahr an Triathlon-Wettkämpfen teil

Jette liebt es Menschen zu helfen. Ihre Lehrerin macht die Schulsanitäterin auf die Weiterbildung zur Rettungssanitäterin aufmerksam.

Schon als junges kurdisches Mädchen will Songül vor allem deutsch sein. Erst nach Jahrzehnten der Identitätssuche findet sie zu sich selbst.

Gemeinsam gegen die Einsamkeit – Alexandra hat in Speyer das Tanzcafé gegründet

Vor 37 Jahren umsegelte Benno mit seiner Frau Anne-Marie die Welt. Die Erinnerung an die fünf Jahre allein auf See gibt ihnen noch heute Kraft.

Eleonore und ihre Freundin Winnie sind Moritz‘ Adoptiv-Omas. Nachdem Eleonore ein Schweden-Haus baute, kamen sie und Moritz in Kontakt.

Hebamme aus Leidenschaft – Anne hat 350 Kinder zur Welt gebracht

Als Teenie hat Daniela keine Lust auf Schule. Jahre später, als sie bereits Mama ist, entschließt sie sich, doch noch ihr Abitur zu machen.

Horror, Grusel und Erschrecken: an Halloween Daniels Job. Der Profi-Erschrecker arbeitet seit neun Jahren ist als Horror-Clown.

Nina ist mit 22 Jahren ungeplant schwanger geworden. Dank viel Unterstützung hat die alleinerziehende junge Mutter ihr Studium nicht aufgegeben.

Paketbote Fabio ist jeden Tag in Mainz unterwegs. Wir haben ihn zufällig auf der Straße getroffen und einfach mal Danke gesagt.

Ihre Klavierlehrerin wird zur Ersatzmutter, jetzt will Antuanetta aus Kiew ihre Liebe zum Klavierspielen auch an ihre Klavierschüler weitergeben

Marion bricht den männlichen Weltrekord und bewältigt einen 40-fachen Ultra-Triathlon in nur 40 Tagen.

Tommy hat nach vielen Jobs und einem Burnout zurück in das Bäcker-Handwerk gefunden. In seiner Bäckerei will er das Handwerk neu beleben.

Seit 1997 hatte Igor seine eigene Praxis als Zahnarzt. Mit 60 wagt er den Schritt sein Hobby zum Beruf zu machen und wird Salsalehrer.

Nelson erinnert sich noch gut an den Tod seines Vaters und weiß, wie wichtig Unterstützung in dieser schweren Zeit ist. Als Friedhofsverwalter ist er für die Menschen da und hilft ihnen bei der Organisation einer Beisetzung.

Schon sein Leben lang begleitete Bernd die Kunst. Nach seinem ersten Tattoo beschloss er seinen sicheren Job in der IT an den Nagel zu hängen.