Winfried Kretschmann (Grüne), Susanne Eisenmann (CDU), Bernd Gögel (AfD), Andreas Stoch (SPD), Hans-Ulrich Rülke (FDP) und Sahra Mirow (Die Linken) und dazu der Schriftzug Spitzen·runde, Anlayse

Spitzen·runde im Fernsehen

Stand

Am 14. März ist eine Landtags·wahl in Baden-Württemberg.

Deshalb war am Donnerstag·abend eine besondere Fernseh·sendung im SWR.

Der Name von dieser Fernseh·sendung ist Spitzen·runde.


Bei dieser Fernseh·sendung waren nämlich die Spitzen·kandidaten von den 6 größten Parteien:

• Winfried Kretschmann von den Grünen.

• Susanne Eisenmann von der CDU.

CDU ist die Abkürzung für Christlich Demokratische Union Deutschlands.

• Bernd Gögel von der AfD.

AfD ist die Abkürzung für Alternative für Deutschland.

• Andreas Stoch von der SPD.

SPD ist die Abkürzung für Sozial·demokratische Partei Deutschlands.

• Hans-Ulrich Rülke von der FDP.

FDP ist die Abkürzung für Freie Demokratische Partei.

• Und Sahra Mirow von der Linken.


Viele unterschiedliche Meinungen

Die 6 Politiker haben über die Politik in Baden-Württemberg gesprochen.

Und über viele unterschiedliche Themen.

Zum Beispiel:

• Die Wirtschaft.

• Die Umwelt.

• Oder das Corona-Virus.


Dabei hatten die Politiker oft unterschiedliche Meinungen.

Auch beim Thema Schule.


Andreas Stoch und Hans-Ulrich Rülke haben zum Beispiel gesagt:

Die Regierung macht eine schlechte Politik für die Schulen.

Deshalb gibt es an den Schulen viele Probleme.

Und Andreas Stoch hat gesagt:

Das Corona-Virus macht die Arbeit von Lehrern sehr schwierig.

Aber die Lehrer bekommen von der Regierung keine Hilfe.


Susanne Eisenmann hat zum Beispiel gesagt:

Nicht nur unsere Schulen haben große Probleme.

Diese Probleme haben auch Schulen in anderen Bundes·ländern.

Wir wollen diese Probleme lösen?

Dann müssen wir zum Beispiel die Lehrer besser ausbilden.

Und wir brauchen moderne Technik in den Schulen.

Aber das kostet sehr viel Geld.


Sahra Mirow hat gesagt:

Viele Schüler fahren mit dem Bus zur Schule.

Für diese Fahrten müssen die Schüler Geld bezahlen.

Aber die Schüler sollen für Fahrten zur Schule kein Geld mehr bezahlen.

Dieses Geld soll nämlich die Regierung bezahlen.

Und die Regierung soll in den Sommer·ferien keine Lehrer entlassen.

Baden-Württemberg braucht die Lehrer nämlich auch nach den Sommer·ferien wieder.


Bernd Gögel hat zum Beispiel gesagt:

Bei den Schulen hat die Regierung viele Fehler gemacht.

Einige von diesen Fehlern haben die Politiker schon vor langer Zeit gemacht.

Deshalb gibt es in Baden-Württemberg zum Beispiel zu wenig Lehrer.


Winfried Kretschmann hat zum Beispiel gesagt:

Bei den Schulen kann die Regierung viele Dinge verbessern.

Viele Schüler konnten zum Beispiel in der Corona-Krise nicht zur Schule gehen.

Deshalb konnten viele Schüler in der Corona-Krise nicht gut lernen.

Und deshalb machen wir uns um diese Schüler große Sorgen.


Nach der Spitzenrunde haben Fach·leute gesagt:

Die Politiker haben in der Fernseh·sendung über viele Themen gesprochen.

Und die Politiker haben viele Fragen beantwortet.

Wir wissen aber nicht:

Wer von den 6 Politikern konnte die Wähler überzeugen?


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Autor/in
SWR