Obwohl Patrick Fessler jeden Abend 7 Wecker stellt, wacht er morgens nicht auf. Sogar auf seinem Smartphone hat er 10 Wecker gestellt. Wach wird er oft erst um die Mittagszeit. Dadurch verliert er sieben Ausbildungsplätze, sein Abi schafft er nicht. Sogar der Landtag befasst sich mit diesem außergewöhnlichen Fall. Patrick Fessler will mit seiner Petition im Landtag will er eine Ausnahmeregelung erreichen. Damit verbindet er die Hoffnung, dass er an der Uni Aalen doch noch studieren kann. Bisher kommt von der Uni ein klares „Nein“. Der 27-Jährige hofft nun, dass er mithilfe seiner Petition als Härtefall eingestuft wird und doch noch eine Chance zum Studieren bekommt. Im Landesschau-Studio erzählt er, wie seine seltene Krankheit sein Leben bestimmt.
Ein Jahr nach dem verheerenden Brand: Bäckerfamilie blickt nach vorn
Vor einem Jahr hat ein Brand das Wohnhaus und die Bäckerei einer vierköpfigen Familie in Bad Friedrichshall zerstört. Und das kurz vor dem 125-jährigen Jubiläum der Traditionsbäckerei. Nach einem Jahr im Ausnahmezustand schauen Bernd und Bianca Hörtling zuversichtlich nach vorne. Im Landesschau-Studio erzählen sie von ihren Plänen.
Korbinian Arendt und Stefan Raaflauf sind mit voXXclub auf Lederhosen-Tour
Fünf Musiker – ein Markenzeichen: die Lederhose. Die deutsche Band voXXclub rockt seit zwölf Jahren Clubs und Festzelte. Im Oktober geht’s nach Brasilien zum Oktoberfest. Wie sie sich auf die anstehende Tour vorbereiten, das erzählen die zwei Bandmitglieder live im Interview.
Urgestein bei den „Fallers“: Lisbeth Felder im Interview
Aufgewachsen als Bauernmädchen in der Schweiz kennt Lisbeth Felder das einfache Leben. Für ihre Rolle der Kräuterfrau Lioba bei den Fallers taucht sie immer wieder in Kindheitserinnerungen ein. Im Interview erzählt sie, was ihr der Schwarzwald bedeutet und warum sie es nie bereut hat, Schauspielerin zu werden.
Der Fischflüsterer aus dem Luisenpark
Die Unterwasserwelt im Luisenpark in Mannheim ist das Revier von John-Peck Wittner. Seit der BUGA ist das Aquarium deutlich gewachsen. 21 verschiedene Becken betreut er inzwischen. Warum ausgerechnet die Fische es ihm ganz besonders angetan haben, das erzählt der Tierpfleger im Interview.