Die gebürtige Münchnerin Nadine Berger hat ihren Traumberuf gefunden

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Seit knapp zwei Jahren ist Nadine Berger, Rangerin im Nationalpark Schwarzwald. Die Wildnis-Hüterin kommt ursprünglich aus der Großstadt. Als sie noch klein war, machte ihre Familie mit ihr Urlaub im Schwarzwald. Seither ist die Münchnerin in die Gegend verliebt. Und jetzt ist es ihr Beruf, diese Naturlandschaft zu hüten und zu schützen. Was sie dabei erlebt und wie das 10-jährige Bestehen des Nationalparks dieses Jahr gefeiert wird, das erzählt sie im Landesschau-Studio.

Musikalische Tradition in Simonswald

Zu einem richtigen Schwarzwalddorf gehört eine Musikkapelle. In Simonswald gibt es zwei riesige Blasorchester mit Tracht, Trompete und Tanzgruppe – ganz traditionell, aber auch modern.

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Tradition in der Ölmühle

In Simonswald im Schwarzwald wird Tradition großgeschrieben. Dazu gehört auch das ehrenamtliche Engagement, das viele Vereine entgegenbringen und sich dafür richtig reinhängen.

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Furtwangen

Warum in Furtwangen 10.000 Uhren verpackt werden

Das Uhrenmuseum in Furtwangen wird saniert. Für die Mitarbeiter heißt das: Alle Uhren von der Kuckucks- bis zur Kirchturmuhr müssen verpackt und eingelagert werden. Eine Heidenarbeit.

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Baden-Baden

Nora Welschs Weltreise im Rollstuhl

Nora Welsch hat die Welt im Rollstuhl bereist. Im Landesschau-Interview erzählt sie, wie sie Herausforderungen meisterte und was sie aus ihrer Reise gelernt hat.

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Martin Wernet und Lisa Gorenflo trainieren Spionagespürhunde

Martin Wernet und Lisa Gorenflo trainieren Spionagespürhunde, die selbst kleinste Geräte aufspüren können. Im Interview geben sie spannende Einblicke in ihre Arbeit.

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Podcaster Bob Blume kämpft für Schulreformen

Lehrer und Podcaster Bob Blume spricht über die Zukunft der Schule. In der Landesschau erklärt er, warum das Schulsystem dringend frischen Wind braucht.

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Aurelia Hölzer leitete ein Krankenhaus in der Antarktis

Bei minus 30 Grad draußen übernachten: Aurelia Hölzer liebt das Abenteuer. Deshalb hat sie sich beworben, um als Ärztin über ein Jahr lang im ewigen Eis zu leben. Auf der größten Forschungsstation der Geschichte der Antarktisforschung hat die Gefäßchirurgin ein Krankenhaus geleitet. Was sie am Eis so fasziniert, welche vielfältigen Aufgaben sie hatte und ob sie Kälte für sich neu definiert hat, verrät Aurelia Hölzer in der Landesschau.

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