Die Schwäbische Alb besteht aus einem 850 Quadratkilometer große Biosphärengebiet. Dabei kommen immer weitere Orte und damit auch Ausflugziele dazu. Doch auch jetzt schon gibt es genug schöne Orte fürs Wochenende oder die Sommerferien. Maria Tittor kennt das Biosphärengebiet von Beginn an und nimmt uns mit auf eine kleine Tour.
Eine Woche im Biosphärengebiet Schwäbische Alb: Der Familienbetrieb
Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb erstreckt sich von Reutlingen bis Schelklingen und von Weilheim an der Teck bis Zwiefalten. 2009 wurde es zum UNESCO-Biosphärengebiet. Die Landschaft ist hier genauso vielfältig wie die Menschen, die darin leben. Grund genug, um bei Familie Engst und ihrer Landwirtschaft mit Käseherstellung vorbeizuschauen.
Höhlenrettung auf der Schwäbischen Alb
Mehr als 400 Höhlen befinden sich im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Bei den Touristen ist die Falkensteiner Höhle sehr beliebt. Für die Sicherheit im Biosphärengebiet sorgen die Höhlenretter. Dreimal im Jahr üben sie gemeinsam, einen Verletzten aus einer Höhle zu retten.
Zusammenhalt in Ehingen-Dächingen
Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb hat sich ein großes Gemeinschaftsgefühl entwickelt. Dazu tragen auch die Köhlers in Ehingen-Dächingen bei. Anfang des Jahres hat Sohn Michael den Betrieb übernommen und damit auch die Organisation des Hoffestes – da packt das ganze Dorf mit an.
Stuttgarts Nordbahnhof: Treffpunkt Memories
Am Stuttgarter Nordbahnhof gibt es einen Ort, an dem alle möglichen Menschen aufeinandertreffen. Ins Memories kommen Gäste mit den unterschiedlichsten Wurzeln. Es ist egal, ob man türkisch, russisch oder deutsch spricht – man findet immer einen Gesprächspartner. Und was am meisten über die Theke geht, ist Tee.