Hermann braucht nun Zeit und Ruhe, um wieder zu sich zu finden - der Wahlkampf hat seine Spuren hinterlassen. Er wirkt gebrochen. Schließlich teilt er Frau Heilert mit, dass er die Wahl nicht annehmen wird. Doch Schorsch redet ihm ins Gewissen - die Mehrheit der Wähler hat schließlich für Hermann gestimmt. Soll er diese nun enttäuschen?
Bea unkt mit Johanna beim Kartoffelschälen, ob Mechthild nun einen Liebhaber hat oder nicht. Johanna findet das Thema gar nicht witzig. Als Franz und Heinz eintreffen, ist letzterem nichts anzumerken. In einem ruhigen Augenblick versucht Johanna herauszufinden, wie die Lage ist. Ob sie das beruhigt, was Heinz ihr zu sagen hat?
Franz macht Bernhard den Vorschlag, in sein Hotelprojekt einzusteigen. Doch Bernhard hat mit seiner jungen Firma genug zu tun. Schließlich wird klar, woher der Wind weht. Franz bittet nämlich Bernhard um einen Kredit. Auch diesen Wunsch muss der Jungunternehmer seinem Onkel abschlagen. Doch Franz gibt so schnell nicht auf - er will sein eigenes Hotel!