Johanna backt mit Albert und Sebastian Weihnachtsgebäck. Dabei entspinnt sich eine Diskussion darüber, wie die richtige Bezeichnung für verschiedene Dinge ist. Sind es nun Vanillekipferl oder „Vanillehörnchen“, wie Albert sich ausdrückt? Frau Markhart-Siegel hat den Jungens in der Schule nämlich erklärt, dass sie hochdeutsch lernen sollen, damit sie später mal was werden können.
Bea ist zu einer Lesung des Mundartdichters Harald Hurst gegangen. Begeistert kommt sie auf den Hof zurück und überlässt Hermann und Johanna sogleich ein Buch als Kostprobe. Während sich Bea und Johanna beim Schmökern im Bett köstlich amüsieren, reagieren die Männer eher genervt. Denn die Frauen sind so gefesselt, dass das Licht im Schlafzimmer die halbe Nacht brennt!
Als Bea Paula davon zu überzeugen versucht, dass eine Lesung des Dichters doch genau das richtige für den Löwen wäre, ist die Wirtin wenig begeistert. Bea lässt nicht locker und schließlich startet Paula eine Umfrage am Stammtisch. Dort stößt Beas Idee erwartungsgemäß auf wenig Gegenliebe. Während Bea am Abend noch auf dem Hof ist, ist das Thema am Stammtisch wieder die Überflüssigkeit von Schreiberlingen. Da keiner weiß, wie Harald Hurst aussieht, erkennt auch niemand, dass der schon längst am Nachbartisch sitzt und alles mitbekommt!