Die Hörspiel-Serie „Worüber man nicht spricht“ von Sophie Sumburane erzählt die Geschichte der alleinerziehenden Mutter Elisa, die nach der Trennung von ihrem Ex-Freund Stefan Verleumdung, Stalking und sexualisierte Gewalt erfährt. Als Elisa gegenüber Stefan auf Kindesunterhalt besteht, eskaliert die Situation. Alle sechs Folgen gibt es ab sofort in der ARD Audiothek zu hören.
Psychothriller über eine Trennung mit Folgen
Die alleinerziehende Elisa kämpft seit der Trennung von ihrem Ex-Freund Stefan um ihr finanzielles Überleben. Er weigert sich, für die gemeinsamen Kinder Malte und Lotte Unterhalt zu zahlen, und sein Verhalten gegenüber Elisa nimmt zunehmend Züge von Verleumdung und Stalking an. Als er versucht, sie zu vergewaltigen, attackiert Elisa ihn mit einer Vase und verletzt ihn dabei. Stefan unterstellt ihr einen Mordversuch – und Elisa stößt im Internet auf Indizien, die darauf hindeuten, dass Stefan mit dem tragischen Schicksal von fünf Frauen in Verbindung steht. Ist er ein Serienmörder? Und wo bleiben die Kinder, wenn alles außer Kontrolle gerät?
„Worüber man nicht spricht“ in der ARD Audiothek
Der Podcast über das Ende einer toxischen Beziehung thematisiert psychische, körperliche und sexualisierte Gewalt. SWR Kultur produzierte den für den Podcast geschriebenen Song „Good Swim“ von Sloe Paul. Sophie Sumburane, die Autorin des Stücks und Mitglied des Netzwerks „Herland – feministischer Realismus in der Kriminalliteratur“ hat den Walter-Mossman-Preis 2024 gewonnen. „Worüber man nicht spricht“ ist ab sofort in der ARD Audiothek verfügbar.
Auf Anfrage können Interviews mit Autorin Sophie Sumburane vereinbart werden.
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