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Lästiges Schnarchen – Was hilft bei Schlafapnoe?

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Autor/in
Anne Kleinknecht

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Ein Schnarcher mag nerven, lebt aber nicht zwangsläufig ungesund. Menschen mit regelmäßigen Atemaussetzern sind dagegen häufig abgeschlagen und unkonzentriert. Wer unter Schlafapnoe leidet, hat ein höheres Risiko für Bluthochdruck, Depressionen, Demenzerkrankungen und Diabetes.

Hilfsmittel gibt es einige, nicht alle wirken. Bewährt haben sich sogenannte CPAP-Überdruckmasken, die den Rachenraum durch Luftdruck offenhalten, und Protrusionsschienen. Sie verlagern den Kiefer nach vorn und halten so die Atemwege frei.

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Anne Kleinknecht