Noch bis zum 1. Juni 2024 sind in Indien knapp 970 Millionen Wahlberechtigte dazu aufgerufen, ein neues Parlament zu bestimmen – ob im entlegensten Himalaya-Dorf oder in den Slums der Megacitys Delhi, Mumbai oder Kalkutta.
Premierminister Modi ist mit seiner hindu-nationalistischen Politik auf dem Weg zu einer dritten Amtszeit. Denn die Opposition ist schwach und uneinig.
Vorausgegangen ist allerdings ein Wahlkampf, der viele daran zweifeln lässt, ob die jetzigen Wahlen tatsächlich fair sind.